... Sülo Keles, Gastgeber aus Leidenschaft & der zukünftige Ölscheich von Rust

00:00:00: Hallo zusammen hier bei einer weiteren Folge von "Adrian-Late" ein.

00:00:04: Und ich bin ganz stolz und ich freue mich zugleich, denn mit meinem heutigen Gast bei "Adrian-Late" ein wird es feurig und auch unglaublich lecker.

00:00:13: Und wir werden auch gleich das Geheimnis lüften.

00:00:15: Er heißt Züleman Kelles.

00:00:18: Er ist hier bekannt, vor allem im Raum Rust, auch unter dem Namen Zülo. Vielleicht hat der ein oder andere das schon mal gehört.

00:00:25: Und wie gesagt, er ist nicht nur Inhaber der Pizzeria Garibaldi hier im schönen Ort Rust, wo er auch ich wohne,

00:00:31: sondern auch ein wahre Vollblut Gastronom mit einer für mich zumindest sehr inspirierenden Erfolgsgeschichte.

00:00:37: Seit über einem Jahrzehnt so weiß ich von ihm begeistert Zülo gemeinsam mit seinem Bruder, Gäste aus Nah und Fern wirklich von überall her

00:00:45: mit authentischen italienischen Rezepten, hat er auf der Karte, vor allen Dingen frische Zutaten, einer großen Portion Herzblut.

00:00:52: Doch ich habe ja gesagt, das ist noch längst nicht alles.

00:00:56: Denn sein neuestes Highlight, meine Lieben, ist ein hausgemachtes Chiliöl,

00:01:00: das nicht nur Pizzen und Pasta veredelt, sondern eben auch die Herzen seiner Gäste im Sturm erobert hat.

00:01:06: Und damit erobert er gerade unsere Region.

00:01:08: Heute sprechen wir bei "Adrian-Late" ein über seinen Weg in die Gastronomie, seine Leidenschaft fürs Kochen und auch Gast geben

00:01:15: und natürlich darüber, wie aus einer kleinen Idee ein scharfes Erfolgskonzept wurde.

00:01:21: Und in diesem Sinne gebe ich auch schon ab, denn ihr dürft euch jetzt auf spannende Einblicke freuen.

00:01:26: Südländisches Flair ist garantiert und die inspirierende Geschichte eines ganz besonderen Machers hier aus Russ.

00:01:32: Herzlich willkommen bei "Adrian-Late" ein, sage ich doch da einfach mal,

00:01:35: Sülemann, Akasülo, Gellis und der Pizzeria Garibaldi in Russ.

00:01:39: Hi, schön, dass du hier bist.

00:01:41: Hallo, grüß dich. Vielen Dank für die Einladung.

00:01:43: Es ist was ganz Neues für mich.

00:01:45: Ja.

00:01:46: Das erste Mal am Mikrofon über mein Leben, meine Geschichte zu erzählen, meine Vergangenheit, meine Zukunft.

00:01:52: Ja.

00:01:52: Es ist interessant, hier zu sein. Danke für die Einladung.

00:01:56: Ja, super gerne.

00:01:56: Ich freue mich auf deine Fragen.

00:01:58: Ich hoffe, wir kriegen geile Themen raus, wir kriegen uns super Antworten.

00:02:02: Mit Sicherheit.

00:02:03: Mega, freue mich.

00:02:04: Also mache ich mir bei dir keine Sorgen.

00:02:05: Es lustige ist ja, dass ich dich ja auch schon, ja, wie gesagt, durch das, dass ich aus Russ komm, auf dem Schirm hatte,

00:02:11: ein guter Freund, der hier auch schon im Podcast war, der liebe Anil.

00:02:14: Der hat ja dann zu mir gesagt, Mensch, lad doch mal den Zylor ein, der hat eine spannende Geschichte.

00:02:19: Und ich dachte, na ja, klar, wir beide hier aus Russ, also wenn jemand sich unterhalten muss, dann ich mit dir auf jeden Fall.

00:02:25: Deswegen nehmen uns doch einfach mal mit, du bist hier in Russ.

00:02:28: Ich weiß von dir, dein Weg begann schon ein bisschen vor Russ, also du bist nicht immer hier in Russ anzuhässig.

00:02:33: Nehmen uns doch mal mit so ein bisschen auf deine, wie ich schon gesagt habe, Geschichte,

00:02:37: wie so alles für dich begann und wie du überhaupt den Weg in die Gastronomie gefunden hast.

00:02:42: 1980 bin ich geboren in Offenburg in Zunsweier, im Gebüde aus Zunsweier.

00:02:48: Bin auch stolz darauf, da aus die Welt gekommen zu sein.

00:02:51: Und dann '94, eine Ausbildung angefangen als Hotel- und Restaurantfachmann.

00:02:56: Okay.

00:02:57: In Offenburg, in Dorinthotel.

00:02:59: So war es dann mein Werdegang.

00:03:02: Ich hab dann die Ausbildung fertig gemacht, hatte dann dazwischen mal kurz danach mal einen schweren Autoumfall.

00:03:08: War dann lange mal außer Gefecht, fünf Jahre lang.

00:03:12: Und irgendwann war mal der Weg dann da, dass wir in Ettenheim ein Dönerladen übernehmen können.

00:03:20: War nie mein Gebiet, ich wollte nie Dönerladen.

00:03:24: Das war eher für mich, ich bin selber Kurde.

00:03:27: Es war eher so für viele Kurden damals, wo in den 90er Jahren nach Deutschland gekommen sind.

00:03:33: Es war viel Asylanten-Arbeits, damit ich in Deutschland auch arbeiten könne.

00:03:41: Aber für mich war das nie Dönerlade.

00:03:44: Die wollte ich gar nicht. Restaurant, Schickemicchi.

00:03:48: Und mein Bruder ist ja auch Barkeeper lange, jahre gewesen.

00:03:53: In Offenburg, in Baden-Wal, in Bombay-Wumms.

00:03:57: Und so grandest dann, dass mein Bruder mir die Hand kalt hat und hat gesagt, du warst jetzt fünf Jahre Frührendener wegen deinem Autoumfall.

00:04:05: Jetzt mach mal was zusammen, damit es mir besser geht.

00:04:09: Eigentlich war er derjenige, wo den Schritt eigentlich gewagt hat, dass wir zusammen in die Gastronomie gehen.

00:04:15: Dass er es überhaupt macht.

00:04:17: Dass er es wagt.

00:04:19: Offenburg, in der Gegend, hatten wir natürlich viele lokale mal angeschaut.

00:04:22: Wir wollten unbedingt in Offenburg bleiben, weil wir sind Offenbeuge.

00:04:26: Hat nie geklappt, denn die Pacht nicht geklappt, denn der Vermieter hat gesagt, nein.

00:04:32: Wir haben abgesagt, sondern irgendwann kam es dann mal dazu, weil wir haben einen Pokerabend, du wärst in Dönernade.

00:04:39: Wenn du dir den gerne abgeben würdest, wollt ihr den?

00:04:43: Keine Planung, wie man einen Teig macht, Dönersoße macht, keine Ahnung.

00:04:49: Wir haben uns das in ein Monat angeschaut.

00:04:53: Ich habe mitgeholfen, wenn du beobachtest, wie das so abgeht in Ettenheim.

00:04:57: Ettenheim hatte ja 5.000 Schüler.

00:05:00: Das war natürlich auch eine Toplage.

00:05:03: Das Vorteil war, dass wir den übernommen haben, 2008 haben wir gleich 10 Jahre gefeiert.

00:05:10: Wow.

00:05:11: Das ist bekannt der Laden.

00:05:13: Deswegen ging das auch relativ gut.

00:05:15: Sehr gut sogar.

00:05:17: Das war der Einstieg in der Selbstständigkeit in der Gastronomie.

00:05:23: Ich selber bin ich selbstständig.

00:05:25: Das ist alles über meinen Bruder.

00:05:27: Durch mein Krankheitsbild damals noch und die Berufsunfähigkeitsrente und das ganze Zeug bezogel.

00:05:33: Wir gingen das ja auch nicht und bin nur Angestellter.

00:05:37: Das heißt nur.

00:05:38: Ich bin ein Geizigerer von meinem eigenen Laden.

00:05:42: Der Inhaber ist mein Bruder.

00:05:44: Er ist aus der Schweiz.

00:05:46: Er arbeitet seit 18 Jahren zusammen.

00:05:48: Ich sehe ihn mehr als meine Frau.

00:05:50: Das ist auch nicht immer so selbstverständlich.

00:05:52: Das ist einfach.

00:05:53: Gott sei Dank.

00:05:55: Wir haben ein tolles Verhältnis mit meinem Bruder.

00:05:58: Er ist erst 2,5 Jahre älter als ich.

00:06:00: Ich habe Respekt vor ihm, da er mein älterer Bruder ist.

00:06:03: Er hat Respekt vor mir.

00:06:05: Ihr wer ergänzt und unseres passt.

00:06:08: Was würdest du sagen, wie ihr euch ergänzt?

00:06:14: Er ist so der ruhigeren Typ.

00:06:16: Das habe ich auch bei mir in der Website gestehen.

00:06:19: Er ist der ruhigeren Typ.

00:06:21: Ich bin der freche Chef.

00:06:23: Ich bin an der Front.

00:06:25: Er schaut von hinten alles.

00:06:27: Er schaut nach vorne.

00:06:29: Was treiben die?

00:06:31: Was macht ihr zu meinem Bruder?

00:06:33: Er hat mich einmal angeschrieben.

00:06:36: Da ging es um die Pizza.

00:06:38: Es ging nichts um Persönlich.

00:06:40: Er ging es um die Pizza.

00:06:42: Nein, ich will das drauf.

00:06:44: Der Karte.

00:06:46: Das war es ganz kurz.

00:06:48: Da spricht man sich auch ab.

00:06:50: Was kommt auf die Karte?

00:06:52: Mittlerweile gibt mein Bruder mir.

00:06:55: Freie Hand hat jeder.

00:06:57: Er wird kurz abgesprochen.

00:06:59: Er hat eine andere Idee.

00:07:01: Man kann er ergänzen.

00:07:03: Sonst hat jeder seine Freiheit.

00:07:05: Jeder hat seinen Part zu erfüllen.

00:07:07: Ich mache Einkauf.

00:07:09: Ich mache die Buchhaltung.

00:07:11: Ich mache Personal.

00:07:13: Ich mache eine andere Schießtrik.

00:07:15: Du bist auch so wahr,

00:07:17: wenn ich als bei dir zu Gast war.

00:07:19: Der Frontman.

00:07:21: Der hat auch rausgeholt.

00:07:23: Die Bühne braucht so.

00:07:25: Viele kennen das Garibaldi unter Sylo.

00:07:28: Er ist nicht der Aßler.

00:07:30: Er ist immer im Hintergrund.

00:07:32: Er ist der ruhigere.

00:07:34: Manchmal ist er gut.

00:07:36: Wir ergänzen uns so.

00:07:38: Es ist kein Thema für ihn.

00:07:40: Dass du mit deinem Namen präsent bist.

00:07:43: Er sagt, es ist ein Ausstolz.

00:07:45: Das ist unser Laden.

00:07:47: Bei uns ist es ein Kort.

00:07:49: Es ist ein anderer Kultur.

00:07:51: Bei den Deutschen ist es mein Bruder.

00:07:53: Da gibt es nicht.

00:07:55: Du hast weniger gearbeitet.

00:07:57: Du riegst weniger Geld.

00:07:59: Es ist alles geteilt.

00:08:01: Es ist auch eine andere Loyalität.

00:08:03: Gegenüber euch in der Konstellation.

00:08:05: Du hast die Familie schon angesprochen.

00:08:07: Ich meine Gastronomie.

00:08:09: Das ist ein Gewerbe.

00:08:11: Es braucht Ausdauer, lange Arbeitszeiten.

00:08:13: Du bist auch Papa.

00:08:15: Du bist eine wunderbare Frau.

00:08:17: Wie kriegst du das hin?

00:08:19: Ich meine ein Familienleben.

00:08:21: Dann auch dieser Kurs.

00:08:23: Das ist ein Vorteil.

00:08:25: Das ist ein Rost.

00:08:27: Es hat zu etwa 10 Uhr aufgemacht.

00:08:30: Dann rüber in die eigene Bar.

00:08:33: Unendlich.

00:08:35: Da gab es mal Tage, wo man durchgemacht hat.

00:08:38: Das ging jetzt nicht mehr.

00:08:41: Weil er älter wäre.

00:08:43: Körperlich auch.

00:08:45: Du brauchst es hier in Russau gar nicht.

00:08:48: Du machst das erst 17.30 Uhr auf.

00:08:50: Deswegen habe ich das Vorteil.

00:08:53: Ich habe die Kinder den ganzen Vormittag für mich.

00:08:56: Ich bin groß in die Kindergarde.

00:08:59: Jetzt habe ich noch mal Papa geworden.

00:09:02: Ich bin fünf Monate alt.

00:09:04: Ich kann viel Zeit für sie opfern.

00:09:06: Es ist mega geil.

00:09:08: Abends erst um 17.30 Uhr arbeiten gehen.

00:09:11: Ich habe ein starkes Personal.

00:09:13: Das sind 5-6 Stunden, wo ich mit der Arbeit arbeite.

00:09:16: Das passt.

00:09:18: Das geht ja immer.

00:09:20: In Russes ist ja immer das ganze Jahr was los.

00:09:23: Ihr nehmt auch mal Pause.

00:09:25: Dann geht es auch mal ein Urlaub.

00:09:27: Wir arbeiten fast nur 4 Tage die Woche.

00:09:30: Dann habe ich mal einen Urlaub.

00:09:33: Dann gehe ich mal weg.

00:09:35: Dann geht er mal weg.

00:09:37: Im Januar ist es sowieso, wenn der Park zugemacht ist.

00:09:40: Dann haben wir auch 2 Monate.

00:09:42: Das ist unser Jahresurlaub fürs Personal.

00:09:45: Ich habe viel Zeit für meine Familie.

00:09:48: Jetzt hast du es schon angesprochen.

00:09:51: Ich gehe noch mal darauf zurück.

00:09:53: Dass die Leute eher die Pizzeria mit dir verbinden.

00:09:56: Nun heißt sie auch Garibaldi.

00:09:58: Was steckt hinter Garibaldi?

00:10:00: Ich hatte früher in Baden-Baden gearbeitet.

00:10:03: Da gibt es eine Pizzeria.

00:10:05: Da waren wir mit meinem damaligen Chef.

00:10:08: Täglich drin essen.

00:10:10: Als sein Freund war.

00:10:12: Und Joseph Garibaldi ist ein Freiheitskämpfer.

00:10:15: Er hat auch keinen Patent drauf.

00:10:18: Er hat mit 1000 Mann Nord und Süden in seinem Krieg.

00:10:21: Er hat 17 Jahrhundert vereinigt.

00:10:24: Wir wollten eigentlich eine Panini-Bar aufmachen.

00:10:27: Wir hatten es auch noch gar nicht gedacht.

00:10:30: Es wird dann eher ein Restaurant.

00:10:33: Wir wollten eigentlich eher so eine Bar.

00:10:36: Paninis anbieten, Toast.

00:10:39: Er ist mehr für die Künstler.

00:10:42: Er hat sich in ein paar Wochen gleich gemerkt.

00:10:45: Er hat nicht funktioniert.

00:10:48: Wir wollten den Panini-Baden nennen.

00:10:51: Dann haben wir gesagt, wir bleiben doch vom Restaurant.

00:10:54: Ich habe ihn in Baden angerufen.

00:10:57: Dann kann ich den Namen nehmen.

00:11:00: Dann hat er gesagt, wir werden den Panini-Baden nennen.

00:11:03: Dann haben wir gesagt, wir werden den Panini-Baden nennen.

00:11:06: Dann kann ich den Namen nehmen.

00:11:09: Dann hat er gesagt, natürlich.

00:11:12: Aber da ich ihn immer bei ihm gegessen habe,

00:11:15: wollte ich ihn trotzdem noch fragen.

00:11:18: Er ist ja eherhaft.

00:11:21: Er hat einen Gepazien-Freiburg.

00:11:24: Er gibt es auch einen Garibaldi.

00:11:27: Ein Weinhandel.

00:11:30: Framford gibt es einen Garibaldi-Restaurant.

00:11:33: Er hat einen Garibaldi-Restaurant entstanden.

00:11:36: Ich habe einen Vollwahrt.

00:11:39: Ich habe einen Vollwahrt.

00:11:42: Ich habe einen Vollwahrt.

00:11:45: Ich habe einen Vollwahrt.

00:11:48: Ich habe einen Vollwahrt.

00:11:51: Ich habe einen Vollwahrt.

00:11:54: Ich habe einen Vollwahrt.

00:11:57: Ich habe einen Vollwahrt.

00:12:00: Es ist nur eine Pizzeria.

00:12:03: Aber wenn du da reinkommst,

00:12:06: ist es immer cool drauf.

00:12:09: Man kann nicht beschädigen.

00:12:12: Man kann nicht beschädigen.

00:12:15: Man kann nicht beschädigen.

00:12:18: Man kann nicht beschädigen.

00:12:21: Man kann nicht beschädigen.

00:12:24: Ich tue jedes Jahr in meinem Geschäft.

00:12:27: Ich tue jedes Jahr in meinem Geschäft.

00:12:30: Ich tue jedes Jahr in meinem Geschäft.

00:12:33: Ich tue jedes Jahr in meinem Geschäft.

00:12:36: Ich tue jedes Jahr in meinem Geschäft.

00:12:39: Ich tue jedes Jahr in meinem Geschäft.

00:12:42: Ich tue jedes Jahr in meinem Geschäft.

00:12:45: Ich tue jedes Jahr in meinem Geschäft.

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00:12:51: Ich tue jedes Jahr in meinem Geschäft.

00:12:54: Ich tue jedes Jahr in meinem Geschäft.

00:12:57: Ich tue jedes Jahr in meinem Geschäft.

00:13:00: Mein Bruder hat auch sein eigenes Kleentel.

00:13:03: Er hat auch sein eigenes Kleentel.

00:13:06: Er hat auch sein eigenes Kleentel.

00:13:09: Er hat auch sein eigenes Kleentel.

00:13:12: Er hat auch sein eigenes Kleentel.

00:13:15: Er hat auch sein eigenes Kleentel.

00:13:18: Er hat auch sein eigenes Kleentel.

00:13:21: Er hat auch sein eigenes Kleentel.

00:13:24: Er hat auch sein eigenes Kleentel.

00:13:27: Er hat auch sein eigenes Kleentel.

00:13:30: Er hat auch sein eigenes Kleentel.

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00:13:36: Er hat auch sein eigenes Kleentel.

00:13:39: Er hat auch sein eigenes Kleentel.

00:13:42: Er hat auch sein eigenes Kleentel.

00:13:45: Er hat auch sein eigenes Kleentel.

00:13:48: Er hat auch sein eigenes Kleentel.

00:13:51: Er hat auch sein eigenes Kleentel.

00:13:54: Er hat auch sein eigenes Kleentel.

00:13:57: Er hat auch sein eigenes Kleentel.

00:14:00: Er hat auch sein eigenes Kleentel.

00:14:03: Er hat auch sein eigenes Kleentel.

00:14:06: Er hat auch sein eigenes Kleentel.

00:14:09: Er hat auch sein eigenes Kleentel.

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00:16:03: Er hat auch sein eigenes Kleentel.

00:16:06: Er hat auch sein eigenes Kleentel.

00:16:09: Er hat auch sein eigenes Kleentel.

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00:17:03: Er hat auch sein eigenes Kleentel.

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00:38:06: Er hat auch sein eigenes Kleentel.

00:38:09: Er hat auch sein eigenes Kleentel.

00:38:12: Er hat auch sein eigenes Kleentel.

00:38:15: Er hat auch sein eigenes Kleentel.

00:38:18: Er hat auch sein eigenes Kleentel.

00:38:21: Er hat auch sein eigenes Kleentel.

00:38:24: Er hat auch sein eigenes Kleentel.

00:38:27: Er hat auch sein eigenes Kleentel.

00:38:30: Er hat auch sein eigenes Kleentel.

00:38:33: oder Marmeladen, Topf nennt man das 100 Liter, der dreht dann permanent die Chillies, die

00:38:40: Flocken dreht dann immer permanent, dann ist immer konstant.

00:38:43: Und auf das achte ich natürlich auch, dass jede Flasche konstant die gleiche Menge

00:38:47: drin hat am Pulver.

00:38:49: Nicht einer hat viel mehr, der andere viel weniger.

00:38:52: Das muss alles perfekt sein.

00:38:54: Wenn man es macht, dann machen wir es richtig.

00:38:55: Da schließt sich ja der Kreiser, wo du gesagt hast, auch die gleich bleibende Qualität

00:38:59: von Garibaldi mit dem Essen und dann auch wieder hier, dass du sagst, das ist dir schon

00:39:04: wichtig, dass der Stand dann überall da ist.

00:39:06: Oder wenn man es lasse.

00:39:07: Ja, das ist cool.

00:39:08: Da kann man schon sagen, bist du auch wirklich, ich sage jetzt perfektionistisch, klingt immer

00:39:13: so negativ, aber schon, dass du sagst, da habe ich einen Anspruch und den möchte ich halten.

00:39:16: Unternehmer.

00:39:17: Vorteil natürlich ist auch natürlich bei diesem Produkt, das Hauptgeschäft ist das Garibaldi,

00:39:23: da kommt ihr das Geld rein.

00:39:24: Ich bin trotzdem mit Chilioen Bletchart rein, aber ich kann natürlich durch mein Geld vom

00:39:32: Garibaldi natürlich viel investieren.

00:39:35: Ich habe jetzt 700 Flaschen auf Lager, abgefüllt, gerade für die Weihnachtszeit, im Moment gibt

00:39:39: es gerade für Weihnachtsmitze, Weihnachtschal, für die Flaschen und Ausgieße noch dazu.

00:39:46: Das sind ja auch Träge, wo das summiert bei 1000 Flaschen.

00:39:50: Ja, klar.

00:39:51: Und das ist das Gute, ich bin nichts, jetzt vielleicht auch noch ran, jetzt nicht auf

00:39:57: dieses Geld für das Expandieren angewiesen.

00:40:00: Ja, ich weiß, was du meinst.

00:40:02: Im Moment ist das dein Nebenprodukt, was stattfindet und wahrscheinlich auch dein Anspruch zu sagen,

00:40:07: irgendwann ist das mein Hauptprodukt und dann gehe ich mit dem anderen eher ein bisschen

00:40:11: zurück und das macht ja auch völlig Sinn.

00:40:13: Das heißt, wie würdest du jetzt, wenn du so deine Vision mit dem Öl und so siehst,

00:40:17: würdest du sagen, du willst trotzdem immer noch auf diesem Handmaid bleiben oder vielleicht

00:40:20: in Zukunft zu sagen, nee, wenn es dann größer wird, dann muss ich ja irgendwann auch produzieren

00:40:24: lassen?

00:40:25: Produzieren lassen möchte ich nicht.

00:40:28: Okay, ja.

00:40:29: Ich möchte gerne dabei sein, ich möchte gerne, ich nehme die Zeit, das ist mein Produkt,

00:40:34: ich hatte einen Kunden, der wollte knapp 30.000 Flaschen, ohne meinen Namen, ohne das

00:40:41: Jules Chiliöl.

00:40:42: Hast du gesagt, äh, äh?

00:40:43: Hab ich, nein, natürlich, nein.

00:40:46: Ich möchte nicht nur mit dem Öl wachsen, ich möchte mit meinem Namen wachsen, weil das

00:40:49: ist ein geiles Produkt, also nochmal wenn es der Europa Park, der beste Park der Welt

00:40:55: seit Jahren nützt und sagt, es schmeckt uns und den Gästen schmeckt, weil du kannst

00:41:01: ja auch keinen Schrott an den Gästen, dann an den Nacken und dann sagt du, was ist denn

00:41:06: ein scheiß Öl?

00:41:07: Hat die stehen mit deinem Namen dahinter?

00:41:08: Natürlich, ja.

00:41:09: Und deswegen möchte ich da eigentlich, nicht eigentlich, möchte selber dastehen, die Pulvermischung

00:41:17: selber machen, ob das Öl irgendwie reinkommt, aber das Vermischen, das möchte ich selber

00:41:24: machen.

00:41:25: Also das...

00:41:26: Das Abfülle, Abfüllanlagen, Maschinen, das ist ja dann, wenn es natürlich in die Tausende

00:41:31: Bereiche geht, ist das dann schon eine Herausforderung.

00:41:35: Ich weiß nicht, was ich mache.

00:41:36: Ich warte jetzt auch auf die erste 5000 Mal eine Bestellung, habe ich mal kurz mit meinem

00:41:40: Bruder gesponnen, dann lass mal fünf Tages Geschäft zu.

00:41:42: Ja, 14 Leute, 14 Leute, meine Eltern, 20 Leute, wo dann...

00:41:46: Die Flaschen produzieren, verpacken, gar kein Thema.

00:41:50: Cool.

00:41:51: Und das möchte ich.

00:41:52: Aber deswegen steht auch "hausgemachtes Chili Öl".

00:41:55: Ja.

00:41:56: Und ich sehe jetzt gerade an deiner Flasche, die hängt, das Etikett ist ein bisschen krumm.

00:42:00: Scheißegal, es ist "hausgemachtes".

00:42:02: Ich wollte gerade sagen.

00:42:03: Das ist keine Maschinenarbeit, das soll der Kunde sehen, ey, das ist "hausgemacht".

00:42:06: Genau.

00:42:07: Der Handdruck macht.

00:42:08: Also ich muss sagen, ich meine, das ist immer, finde ich, sympathisch, wenn ich weiß, das

00:42:13: hat jemand wirklich mit Liebe selber zusammengestellt und gemacht.

00:42:16: Ganz ehrlich, das kauft man und verschenkt man auch mit dieses Gefühl.

00:42:20: Also und ich möchte an der Stelle auch sagen für alle, die jetzt sagen, oh, das hört

00:42:23: es aber spannend an oder noch ein Last-Minute-Weihnachtsgeschenk, jemandem was Gutes tun wollen.

00:42:28: Ich stelle die Kontaktladen und auch den Link eben zu deiner Seite, wenn da jemand jetzt

00:42:32: sagt, oh, das möchte ich jetzt mal mal angucken.

00:42:34: Und er kommt nicht nach Hust zum Beispiel jetzt so schnell.

00:42:36: Kann er online bestellen.

00:42:37: Ja, ich stelle ihn an.

00:42:38: Ich schicke das per Post, kann ihn per Paypal bezahlen, kommt dann Porto und Versand drauf.

00:42:44: Ich habe jetzt letzte Woche 80 Flaschen nach Österreich geschickt.

00:42:47: Wow.

00:42:48: Der Firma, der hat das Weihnachtsgeschock gegenmacht.

00:42:50: Geht ja auch.

00:42:51: Klar.

00:42:52: Nach Dortmund, dann die Versicherung kontinental.

00:42:55: Ja.

00:42:56: Die kenne ich noch als Fußballfan von Dortmund.

00:42:59: Also, das klavere ich mal so.

00:43:00: Ja, das ist dann, ich bin stolz dann drauf.

00:43:03: Die Leute bestellen online oder weiß ich über die Webseite.

00:43:07: Geil, die Bestellung, wo rein kommen.

00:43:10: Also, ich kann mich noch so erinnern, wenn so, ich glaube, das wird ja ähnlich, dann

00:43:14: gehen immer so das erste Mal, wo jemand kauft oder wo jemand wirklich dann darauf aufmerksam

00:43:18: wird, das ist einfach toll.

00:43:19: Ich war mit meiner Frau als der Park, die das Öl gekauft hat und auf den Tischen gestellt

00:43:26: hat, im Medici, in der Pizzeria, da unten.

00:43:28: Da bin ich mit meiner Frau essen gegangen und dann auf der Terrasse, dann habe ich da

00:43:34: meine Dame gesehen, hat gerade das Chiliöl genommen und auf ihre Pizzer drauf gehabt.

00:43:38: Und ich schaue mal, Schatz, die hat uns gerade unter Öl und dann sind wir, haben wir gesagt,

00:43:43: können du mal dann reinkönnen, ja, da war halt viel los und dann habe ich die Frau, da

00:43:49: haben wir gefragt, schmeckt sie Ihnen?

00:43:51: Ja, super Öl, aber schon scharf.

00:43:53: Ja, aber, ja, aber es steht aber hinten drauf, dass es sehr scharf ist.

00:43:57: Ja, alles ok.

00:43:58: Ich bin der Sylo, ich wollte es dann loswerden, dass ich der Sylo bin und sie reagiert.

00:44:04: Ah, der mega tolles Öl und da war ich mal richtig stolz.

00:44:09: Ja, klar.

00:44:10: Ich bin stolz auf meine Kinder, aber da war ich wieder anders stolz.

00:44:13: Ja, und das macht auch was mit einem, also das ist ganz klar.

00:44:16: Und wenn du dann so direkt das Feedback bekommst, also ich mein...

00:44:19: Und mittlerweile gestern krieg ich ein Foto in der Medikamarkt in Offenburg bei der

00:44:28: Kolas, 25 Flasche stehen da auf einem Weinfass, ich schicke ein Kollege Fotos aus Offenburg,

00:44:33: dann wird er hier auch verkauft.

00:44:34: Toll.

00:44:35: Ich habe meinen Banner gesehen beim Obi, in Allmannsweig wird es verkauft.

00:44:39: Geil.

00:44:40: Das ist toll.

00:44:41: Ja, ja.

00:44:42: Also, aber man muss schon sagen, ganz ehrlich Sylo, da bist du echt eine Person, Marke,

00:44:45: muss man mal ganz klar sagen.

00:44:47: Wenn die Leute dich da so auf dem Schirm haben, das ist echt cool.

00:44:50: Ich finde auch natürlich, dass ich das auch beibehalten habe seit 11 Jahren, seit mir

00:44:56: jetzt schon immer eigentlich, aber jetzt seit 11 Jahren in Rust.

00:44:59: Ich bin nicht abkober oder mein Bruder nicht, ich bin nicht arrogant geworden, ich habe nichts

00:45:07: Übertriebenes gemacht, dass der Deutsche sage kann oder der vom Dorf sage kann.

00:45:12: Zu dem gehen wir nicht schon mit dem Schieb, ich gehe nicht in den Darstsch.

00:45:15: Das haben wir auch geachtet.

00:45:17: Und wir sind immer gleichgeblieben bis jetzt.

00:45:20: Das finde ich dann natürlich auch, gerade mit dem Öl bin ich dann klar stolz darauf.

00:45:24: Sicher, da stürme ich.

00:45:25: Aber bin ich nicht arrogant.

00:45:26: Ja, ja, genau.

00:45:27: Ich bin nicht arrogant.

00:45:28: Würdest du sagen, dass finde ich spannend, ist das auch ein bisschen dein Erfolgsgeheimnis,

00:45:32: zu sagen, ja, ich bin schon stolz, ich weiß, was ich kann und gleichzeitig bleibe ich aber

00:45:37: auf dem Teppich.

00:45:38: Ja.

00:45:39: Okay.

00:45:40: Ich bin wieder Sylo von Anfang an, das hat sich jetzt gar nichts verändert, dass

00:45:45: ich da ein bisschen mehr Kohle in der Tasche habe oder erfolgreicher Worbe bin oder jetzt

00:45:49: mit der Familie oder mit Freunden, wo jetzt Piloten sind oder weiss ich, dann umkreisendert

00:45:55: sich, bin immer noch der alte Sylo, der gleiche Sylo und ich glaube, das ist auch der Erfolg,

00:46:01: dass wir nicht abkobes sind, dass wir einfach immer zu jedem immer noch sagen, guten Morgen,

00:46:06: guten Tag, das habe ich im Dorf gelernt.

00:46:09: Mein Vater hat mir beigebracht, zu uns war er, wenn da jemand ist, guten Morgen, aber

00:46:15: gut Nacht, das mache ich auch.

00:46:17: Okay, super.

00:46:18: Und ich glaube, die Leute hier in Rosch respektieren das ja auch ab, das Sylo, hallo, grüß dich.

00:46:23: Ich möchte irgendwann mal so ein Ding kaufen, so eine aufblasbare Sylo, wo die ganze Zeit

00:46:29: zu tun hat.

00:46:30: Wie gut ist das denn?

00:46:31: Die ganze Zeit, einfach aus Garibali gesteht, meine Gesicht und einfach so ein Ding.

00:46:36: Weil manchmal, wenn ich draußen stehe, fühle ich mich wie der Bürgermeister, weil du allen

00:46:41: wegst.

00:46:42: Aber ich muss auch nicht nur, weil du heute hinter meinem Mikrofon sitzt, sondern ich

00:46:48: weiß noch lange, da kannst du mich noch gar nicht in der Form bist du zur Corona-Zeit

00:46:52: damals, habt ihr hier viel geliefert und hatte ich ja auch Besuch bei mir und dann haben

00:46:55: wir bestellt bei euch und dann kamst du da mit einem Ewig, ich hab da reingedüsst bei

00:47:00: mir im Hof, hey du warst so, komplimentierend nicht so freundlich, als würde man sich schon

00:47:04: Jahre kennen, wo ich mir den krass und ich habe da mal kurz überlegt, kennt der mich

00:47:08: und der kann mich nicht kennen.

00:47:10: Und das spricht ja auch für dich.

00:47:12: Also das war unabgesprochen keine Werbung hier, das war wirklich so.

00:47:14: Und ich glaube schon, dass das auch dein, wie du sagst, Erfolgsgehalt ist.

00:47:18: Der Erfolg ist auch, dass das mein Bruder und ich immer da sind.

00:47:22: Und wir voll arbeiten, genauso viel.

00:47:24: Malpäd rumlaufen, Tablets abräumen, mit dem Tablet rumlaufen, Gläser abräumen, Tisches

00:47:29: hauber machen.

00:47:30: Wir machen die gleiche Arbeit wie unsere Angestellten.

00:47:33: Ihr seid euch auch nicht zu fein sozusagen.

00:47:35: Das ist natürlich auch der krass.

00:47:37: Ich will den Zylos und den Aslan sehen.

00:47:39: Schau mal wie geil die arbeiten.

00:47:42: Es gibt andere, ich genn andere.

00:47:44: Castonnoumen, die dann faulinsius machen und arrogant sind.

00:47:49: Ihr packt mir dann.

00:47:50: Das ist unser Erfolg.

00:47:52: Wo siehst du dich so, zukunftsmäßig, Garibaldi oder hast du da schon Pläne, wo es hingehen

00:47:58: soll?

00:47:59: Da schaue ich von rufstwert.

00:48:01: Da schaue ich ja, mit schaue ich von rufstwert.

00:48:04: So lange die Gesundheit, das alles mitmacht, lange Jahre, das Gebäude gehört uns Garibaldi,

00:48:11: das Geschäft.

00:48:12: Mein Bruder ist noch nicht so lange so gut verstehen und bei den 14, wie so nett.

00:48:20: Es macht enorm viel Spaß.

00:48:22: Gastronomie, sie jeden Tag, andere Leute kennen.

00:48:27: Es ist geil, es ist jeden Tag eine andere Herausforderung.

00:48:33: Schön, warum nicht?

00:48:35: Eigentlich lange.

00:48:37: So lange es geht, wie sonst was sie machen.

00:48:40: Wenn ich mit diesem Chiliöl mehr Erfolg habe, mehr Verkauf habe und mehr in Märkten reinkomme,

00:48:50: vielleicht wird das ja dann vom Umsatz besser als Garibaldi, dann kann ich jemandem Garibaldi

00:48:56: einstellen.

00:48:57: Ja sicher, oder vielleicht wird es auch weitere Produkte von dir geben, weiss man ja nicht.

00:49:03: Ich denke ja nicht.

00:49:05: Du bist der Willsche, ich bin ganz bewusst hier.

00:49:08: Wir haben natürlich unter eigenem Salatsauce, also das Aachslans Löwensauce heißt es.

00:49:15: Da wurde dein Bruder vergewicht.

00:49:17: Aber da haben wir jetzt nicht groß angreifen, weil es einfach ein Produkt ist mit Eiern,

00:49:26: Zwiebeln, das Öl ist lange halbbar, über ein Jahr und das habe ich alles vom Labor bekommen.

00:49:34: Es ist einfacher zu vermarkten.

00:49:36: Wie was ich jetzt auch gesehen habe in vielen Märkten, es gibt gar kein vergleichbares Chiliöl.

00:49:42: Ich habe ein Produkt bis jetzt gesehen, ich muss das Namen nicht sagen, aber das kann

00:49:47: gut sein, aber meinst ich es schöner.

00:49:50: Schöner und besser.

00:49:51: Schöner und besser.

00:49:52: Dann schließe ich doch jetzt mal meine Frage an, du hast vorhin schon gesagt, beruflich

00:49:57: hast du mit Essen zu tun, daheim bist du aber auch gern mal der Koch.

00:50:01: Was ist so jetzt rein von dir als Sylo, was bedeutet für dich gutes Essen?

00:50:06: Muss dann wahrscheinlich gar nicht die High End Küche sein?

00:50:12: Ja, beim Koordischen ist es immer so, dass man mit Brot, Käse, Butter zufrieden gibt,

00:50:20: Gästen, Gästen, Oliven dazu, so was reicht mir, manchmal sogar viel besser als jetzt.

00:50:27: Ich gehe sehr gerne mit meiner Frau essen, kochen tut mir nicht so viel zu Hause, ich

00:50:33: arbeite 5, 6 Tage, 4 Tage, die Woche, dann will ich mal raus und will ich mich gerne mal

00:50:38: verwöhnen lassen, draußen.

00:50:39: Aber es ist ja viele Freunde hier, die gewöhnliche ist, ob es Phoenix ist von meinen Trauzeugen,

00:50:45: Parks, Parkrestaurant, ich gehe gerne essen, überall lecker, du musst jetzt mit ihm Sternen,

00:50:54: Koch, Mäßig, Essen geben oder so.

00:50:56: Auch einfache Küche sagst du?

00:50:58: Einfach, ariatische Küche, ich bin sehr gerne in der Asche, drüben ist es sehr gerne,

00:51:02: Sweetfood, ich hab schon Heuschricke, ich hab gerne Zeug gegessen, Skorpion und Zürcher

00:51:08: auf, Made, Würmer, Heuschricke, Grasüpfarrer.

00:51:13: Du probierst dann auch echt gerne aus und wie war das, wenn ich fragen darf?

00:51:17: Ja, vorangedrungen gehalten, betroffiert, ich hab jetzt sie probiert und die Frau hat

00:51:22: dann zuerst abgebissen an dem Skorpion, da hab ich jetzt mit 9 Tage gekündigt, dann

00:51:27: haben wir gleich das 2-Dip-Shield, noch Sardälin geschmeckt.

00:51:32: Ja Skorpion.

00:51:33: Ja, das hat es gut, kratiert auch.

00:51:36: Da hab ich echt noch ein bisschen Respekt vor, das weiß ich nicht, ob ich das probieren

00:51:40: werde.

00:51:41: Deswegen ist für mich, was kommt, das wird gegessen und mir schmeckt eigentlich alles

00:51:45: gut.

00:51:46: Gibt es so einen Tipp für alle, die jetzt dich besuchen wollen in Ruhe?

00:51:49: Gibt es so ein Lieblingsgericht von dir, vielleicht ein Highlight auf eurer Karte?

00:51:54: Bei eine Bombe.

00:51:55: Ah, okay.

00:51:56: Buden, Fleisch, Curry, Sahnesauce, Obergine rein.

00:52:00: Das ist so mein Nudelgericht, Salat, natürlich den Buden-Salat und die Pizza wäre natürlich

00:52:07: die Pizza Betty mit 4 Käses, Salami, Zwiebeln, Knoblauch und dann noch das Öl drauf.

00:52:14: Mischung perfekt.

00:52:15: Geil.

00:52:16: Also es lohnt sich auf jeden Fall, bei dir reinzuschneiden, also das berge ich schon

00:52:19: in alle Richtungen und wer dich besucht, da hat ja auch die Chance, dein Öl gleich

00:52:22: mitzunehmen, das hast du ja erwähnt.

00:52:24: Also ich werde ja auf jeden Fall, hab ich schon versprochen, alle Kontaktdaten zu dir, die

00:52:28: ich auch öffentlich teilen darf, natürlich einstellen.

00:52:31: Das heißt, ihr könnt euch gerne informieren rund um Sylos, um sein Öl, um Garibaldi und

00:52:36: natürlich würde ich mal sagen, wenn ihr hier aus der Gegend kommt, dann eine herzliche

00:52:39: Empfehlung, auch eben bei ihm vorbei zu schauen.

00:52:41: Aber ich würde mal sagen, man muss schon schnell sein, gell, weil bei dir ist immer ziemlich

00:52:45: viel los abends.

00:52:46: Sobald der Park natürlich zu macht, das ist dann, deswegen reserviere ich ja auch nicht,

00:52:50: weil ich einfach in einer Top-Lage bin, ist ja herrlich, ich habe mal damals gesagt,

00:52:54: ne bis rein im Schloss, beste Platz im Dorf.

00:52:58: Relativ schnell voll, wir waren dann natürlich immer wieder bis die Gäste vom Park kommen,

00:53:05: wenn jemand um 17.30 bis 18.30 da ist, dann hat er 100% die kriegt gleich seine Sitzplätze,

00:53:12: aber ansonsten ist das ganz schwierig.

00:53:13: Ja klar, also früh und rechtzeitig da ist ein Lohnzimmer.

00:53:16: Ja gut, schon richtig für uns.

00:53:18: Definitiv, also ich meine, was du vorhin gesagt hast, 200 bis 300 Leute am Abend, das ist

00:53:22: eine Schlagzahl.

00:53:23: Also du musst mal erst mal bedienen und dann auch so, dass die zufrieden sind, weil das

00:53:27: ist ja auch ein wichtiger Punkt.

00:53:29: Also mein Respekt hast du und ich danke dir jetzt schon mal für deinen Weg, den du hier

00:53:33: mit uns teilst, Syllo, und ich wünsche dir, da drücke ich dir ganz fest die Daumen für

00:53:36: alles, was du vorhast, dass du der Ölschei hier von Husten wirst, das wünsche ich dir

00:53:40: von ganzem Herzen und ich bin mir sicher, dass du es wirst, also da mache ich mir keine

00:53:44: Gedanken, weil du ja jetzt schon aus meiner Sicht in einem Punkt bist, wo du so eine Bekanntheit

00:53:48: erreicht hast, also hey, und so tolle Wegbegleiter auch hast, ganz ehrlich, die da ja auch Türen

00:53:53: öffnen, Wege öffnen, da drücke ich dir alle Daumen.

00:53:56: Dankeschön, herzlich.

00:53:57: Ja sehr gerne, aber so einfach entwischst du mir noch ein.

00:53:59: Ja, ich bin ja auch durch, denn jeder der bei Adrian Läth ein ist, Syllo muss ja einmal

00:54:02: durch Entweder oder, und da habe ich mir natürlich auch ein paar Fragen für dich überlegt.

00:54:06: Wie gesagt, es wird hier niemand in irgendeiner Weise den Pranger gestellt oder peinlich

00:54:11: berührt, dargestellt, es geht einfach darum, dass wir den Syllo noch ein bisschen hinter

00:54:14: seinem Öl oder hinter seinem Restaurant kennenlernen dürfen, was er so mag oder was er vielleicht

00:54:19: nicht mag oder was er präferiert, das heißt, du darfst wirklich aus dem Bauch heraus antworten,

00:54:23: was du gleich zu den zwei Wahlmöglichkeiten entscheiden möchtest, was dir lieber ist

00:54:28: oder was du wählen willst.

00:54:29: Wir steigen bei dir kulinärisch bekannt ein und zwar möchte ich von dir bei Entweder

00:54:33: oder wissen, Pizza oder Pasta.

00:54:36: Pizza.

00:54:37: Definitiv, würdest du vorziehen?

00:54:38: Oui.

00:54:39: Ja.

00:54:40: Okay.

00:54:41: Also ich ist selten Pizza und Nudeln bei mir.

00:54:44: Ich achte eher auf meine Figur, macht den Sport, ich esse eher den Salat, bevorzuge ich, aber

00:54:51: wenn von Pizza und Pasta dann eher eine Pizza, das kommt so alle vier, fünf Wochen mal vor,

00:54:58: dass ich eine Pizza ist.

00:54:59: Okay.

00:55:00: Und dann will ich eine fette Pizza essen.

00:55:03: Was ist da so drauf?

00:55:04: Deine Wunschpizza?

00:55:05: Alles.

00:55:06: Alles?

00:55:07: Okay.

00:55:08: So, tschu, du gehst auf die türkische Knoblauchfuss, sie haben sich alle Penyus drauf, sie haben

00:55:11: Zwiebeln, Knoblauch.

00:55:12: Was geht?

00:55:13: Geil.

00:55:14: Cool.

00:55:15: Scharfes Öl.

00:55:16: Ja, natürlich.

00:55:17: Niefeln.

00:55:18: Ja.

00:55:19: Ich lieb scharf.

00:55:20: Ja, du schaffst du echt so, hey, also du guckst du schon bewusst Salat und auf deine Ernährung.

00:55:24: Ja, ich werde 45.

00:55:26: Ja.

00:55:27: Das ist nicht so wie früher.

00:55:29: Also ich auf die Wettkämpfe gegangen bin mit der Art des Spielbrüder, dass du dann

00:55:35: schnell hast abnehmen können.

00:55:36: Im Training sein, dass man einen, zwei Kilo abnehmen können.

00:55:40: Im Training.

00:55:41: Jetzt einen, zwei Kilo brauche ich eine Woche.

00:55:43: Ja, okay.

00:55:44: Das ist nicht mehr so wie früher.

00:55:45: Deswegen muss ich halt drauf achten.

00:55:47: Ja.

00:55:48: Ich dringe auch gerne Alkohol.

00:55:50: Ja, gut, der fördert ja auch ein bisschen.

00:55:53: Ja.

00:55:54: Deswegen bin ich eher so der Typ, wo ich nicht so finde, Pizza und Pastas.

00:55:59: Ich finde es einfach spannend, weil es gibt viele Gastronomen, sind wir mal ehrlich,

00:56:02: die dann in ihrem Alltagsgeschehen die eigene Fürsorge und auch die eigene Verpflegung leiden

00:56:07: lassen.

00:56:08: Manchmal auch bewusst können sie es gar nicht anders machen wegen Stress und wegen allem.

00:56:11: Das ist ja oftmals so, dass die Highlighter Gottes sich eben nicht so gesund oder bewusst

00:56:16: einhern.

00:56:17: Deswegen spricht es für dich, wenn du drauf achtest.

00:56:19: Ich achte darauf und ich muss auch auf die Qualität auch noch achten.

00:56:23: Das macht das zwischen mir und meinem Bruder.

00:56:26: Der probiert dann die Pizza, ob der Teig okay war.

00:56:29: Soßen, natürlich nehme ich dann auch immer ein Stück, aber jetzt in den ganzen Pizza.

00:56:33: Schaue ich, ob alles okay ist.

00:56:37: Ich schaue auch sehr viel auf die Gerichte, wenn die rauslaufen.

00:56:41: Ich schaue auch darauf, wie ist der Teig, wie sind die Nudeln gemacht, ist schön angerichtet.

00:56:47: Auf das achten wir natürlich auch.

00:56:50: Das Auge ist mit.

00:56:51: Ja, das ist schon so.

00:56:53: Okay, dann wenn du wählen müsstest oder nur noch dürftest, sagen wir mal so italienische

00:56:58: Küche oder regionalbadische Spezialitäten.

00:57:01: Badische Spezialitäten.

00:57:02: Ja, was geht da so, der Wurstsalat oder was?

00:57:06: Wurstsalat, absolut.

00:57:07: Wurstsalatisch.

00:57:08: Ich mag den Elzesserhof, saure Leber.

00:57:12: Ja.

00:57:13: Geil.

00:57:14: Die haben übrigens auch meine Ölen auf den Tischen.

00:57:16: Oh, guck an.

00:57:17: Der Elzesserhof.

00:57:18: Ja.

00:57:19: Das ist natürlich sehr vorteilhaft, weil ich einfach vom Typ her offen und locker bin.

00:57:24: Und dann frage ich halt und dann gehe ich auf viel Essen.

00:57:28: Ich bin jetzt früher viel essen gegangen dort und kenne uns.

00:57:32: Südlössisch ist ein gutes, winzendes, schlechtes Produkt.

00:57:35: Wäre, würde sich keiner nehmen.

00:57:37: Da ist jetzt auch auf den Tischen drauf.

00:57:40: Ja, das Geil hat mehr hin.

00:57:43: Saure Leber.

00:57:44: Also darf auch mal badisch sein hier auf dem Tisch.

00:57:47: Wenn du jetzt wählen müsstest, weil dir jemand sagt, hey du darfst jetzt entweder nur noch

00:57:53: Abendgeschäft oder Mittagsangebote.

00:57:55: Was würdest du wählen?

00:57:56: Abendgeschäft.

00:57:57: Immer Abend, okay.

00:57:58: Hab ich mehr Zeit für meine Kinder.

00:58:00: Ja, klar.

00:58:01: Das ist natürlich ein wichtiges Argument.

00:58:02: Abend 17, 17, 30, wenn ich ins Geschäft gehe.

00:58:05: Da ist die Große, da hab ich schon das Kindergarde geholt, die Kleine.

00:58:09: Die sind dann zwei, drei Stunden wach und dann gehen die ins Bett.

00:58:13: Ich wollte gerade sagen.

00:58:14: Aber dann hab ich die Wochenende oder wenn die Ferienzeiten sind, hab ich den ganzen

00:58:18: Tag für meine Kinder.

00:58:19: Kann in der Park gehen, kann ins Ruhland gehen, kann ich mir was machen.

00:58:23: Würde ich jetzt morgens rausgehen, abends heim kommen, wäre ich am Marsch, dann hätte

00:58:27: ich vielleicht ein, zwei Stunden.

00:58:29: Das war's dann.

00:58:30: Ja, das stimmt.

00:58:31: Nee, das ist schwarz.

00:58:32: Also ich würde es nicht mehr tauschen.

00:58:34: Ich bin jetzt 11 Jahre alt, schon, ist gerade bei das 12.

00:58:36: Jahr jetzt dann.

00:58:37: Nächstes Jahr würde ich nicht mehr tauschen.

00:58:40: Ja, wie gesagt, du hast natürlich den ganzen Tag für dich, das ist schon gut.

00:58:43: Und du weißt ja, abends ist es ja auch endlich.

00:58:45: Ich mein früher in Ettenheim mit der Bache war es vielleicht noch was anderes.

00:58:48: Aber da ist es jetzt endlich.

00:58:49: Du weißt, wann du heimkommst, wann du ins Bett kommst, solltest du deinen Schlaf wieder

00:58:52: ausreichen.

00:58:53: Das stimmt.

00:58:54: Okay.

00:58:55: Gut.

00:58:56: Dann ist ja natürlich jetzt die obligatorische Frage an einen Gastronom kochen oder

00:59:00: backen.

00:59:01: Kochen.

00:59:02: Kochen.

00:59:03: Wobei backen, also früher habe ich das auch sehr gerne gemacht, jetzt natürlich mit zwei

00:59:07: Kinder.

00:59:08: Ja.

00:59:09: eher weniger.

00:59:10: Auch wirklich auch kein Bock daran, was du machst.

00:59:13: Ich mache jetzt meine Frau.

00:59:15: Aber schon habe ich schon gerne Sachen gebacken, optöische Produkte.

00:59:21: So einfach gehst du auf YouTube.

00:59:24: Ah, gut.

00:59:25: Ich mach auf Börig, keine Ahnung.

00:59:27: Gehst du rein, YouTube, wie macht man das?

00:59:30: Ich weiß nicht, ob ich mir das zutrauen würde.

00:59:33: Kochen mittlerweile, geht noch einfacher mit Thermomix.

00:59:36: Ja, das stimmt.

00:59:37: Der kocht ja fast überall ein.

00:59:38: Nutz du den auch solche Geräte?

00:59:40: Ja.

00:59:41: Ja, gut.

00:59:42: Ich bin auch ein Mitglied des Clubs.

00:59:45: Aber es ist nicht mehr so, dass ich jetzt daheim kann zerhielten, also dass ich jetzt noch

00:59:50: koche.

00:59:51: Ja, klar.

00:59:52: Ich denke, wenn man beruflich so viel damit zu tun hat, dann lässt man sich, wie du auch

00:59:55: sagst, eher mal verwöhnen, geht irgendwo essen.

00:59:57: Völlig verständlich.

00:59:58: Ja, auch zur Zeit.

00:59:59: Aber wir sind jetzt wieder voll am, schon müde, die Saison ist jetzt fast vorbei.

01:00:04: Wir hatten noch drauf, die letzten zwei, drei Wochen, der Körper ist müde, der Kopf ist

01:00:09: müde.

01:00:10: Du kannst auch keine Leute nach Hause einladen.

01:00:13: Ich sag, ich gräbe mal ein bisschen oder ich mach was, aber auch kein Bock mehr.

01:00:18: Das ist so die Phase.

01:00:20: Jetzt geht's mal Ende zu.

01:00:21: Du weichst in drei Wochen, ist fertig.

01:00:23: Ich jetzt gar kein Bock mehr, zu schaffe und irgendwas zu machen.

01:00:27: Das Blättschert dir zu Hause.

01:00:28: Ich hab mal einen Freund, wo ich da hergeläuft bin, zu dir, hab ich meiner Frau gesagt, ich

01:00:33: bin müde, es wird sein, dass bald Urlaub ist.

01:00:36: Ich verstehe das.

01:00:38: Wann ist eure Hauptsaison, Sommer, ist schon am meisten?

01:00:41: Die Hauptsaison ist 15.

01:00:43: März bis 12.

01:00:45: Januar.

01:00:46: Also durch?

01:00:47: Ja, es gibt Tage, wo extrem viel, es gibt Tage, wo viel weniger hast du jetzt gerade im November,

01:00:54: aber du bist ja trotzdem da.

01:00:56: Du hast trotzdem deine Verantwortung für dein Personal.

01:00:59: Das Geld muss laufen, es muss alles abbezahlt werden, Personal braucht sein Geld.

01:01:04: Wir sind schlafehend.

01:01:06: Mein Bruder sagt auch jedes Mal, wir arbeiten zwei Schichten, morgen schäme auf, richten,

01:01:11: machen das mit den Kindern fertig, kriegen die Kinder in die Schule oder in die Kindergarde,

01:01:15: machen unser Papiergrab und so Einkauf.

01:01:17: Um 15 Uhr ist es meine Schlafzeit.

01:01:21: Das habe ich mir seit Jahren schon angemohnt.

01:01:24: Ich muss da ins Bett, 15 Uhr gehe ich in meinen Schlafzimmer, habe die Türe zu, bis 16, 13, 17 Uhr bin ich da,

01:01:31: bin in Spannung, ich schlafe hier ein, manchmal nicht, aber das ist meine Zeit.

01:01:37: Dein Rückzug, ein Lieblingsziel.

01:01:39: Gut, das ist sehr gesund, dass du das machst.

01:01:41: Weil wir fangen dann wieder um 17 Uhr mit unserer zweiten Schicht an.

01:01:44: Ja, genau.

01:01:45: Viele sagen, ach ja komm, du arbeitest ja nur fünf Stunden am Tag.

01:01:49: Aber ich stehe um 7 Uhr nur auf.

01:01:51: Ich habe andere Sachen zu tun.

01:01:53: Du hast ja 14 Verantwortung.

01:01:55: Ja.

01:01:56: Ja, in meinem Fall jetzt, was macht der?

01:01:59: Er ist krank, hat sie kein Lust an.

01:02:03: Er, Probleme, kann es mir Vorschuss geben.

01:02:07: Ein, das sich im Finger geschnitten und was weiß ich?

01:02:10: Ja, das hat alles.

01:02:11: Thematik, wo du dich der ganze Tag beschaffen musst.

01:02:14: Das Haus, wo du hast, die Verwaltung, was immer, ich beschwer mich nicht überhaupt nicht.

01:02:20: Ich arbeite gerne, ich mache das sehr gerne.

01:02:22: Ich will nur darauf, wo ich darauf hingehen möchte,

01:02:26: viele sagen zu mir, du arbeitest nur fünf, sechs Stunden und zehn Monate,

01:02:31: das reicht, fünf, sechs Stunden, was wir arbeiten,

01:02:35: der arbeitet einer vielleicht in drei Tagen oder für drei Tage.

01:02:38: Das ist halt oft so, die Leute sehen nur, da steht er auf um 17.30 Uhr,

01:02:41: bis sie sagen wir 22 Uhr, der hat ja ein lockeres Leben.

01:02:44: Was alles dahinter steht, sehen die Menschen halt nicht.

01:02:47: Was für Verantwortung und was du alles mitträgst.

01:02:49: Vorteil ist, dass wir arbeiten nicht körperlich.

01:02:52: Ist das okay?

01:02:53: Da haben sie Recht, aber der Kopfarbeit ist halt...

01:02:56: Genau, und es ist immer mehr ehrlich, bei uns in der Hinsicht selbstständig

01:03:00: oder Unternehmer, in dem Bereich, da arbeitest du immer, immer.

01:03:04: Kann niemand erzählen, sogar im Urlaub arbeitest du.

01:03:06: Der Kopf geht immer weiter.

01:03:08: Ja, aber mit einer guten Überleitung,

01:03:12: das war der nächste Frage, weil du hast ja wirklich dann auch ein turbulentes

01:03:15: und auch umfangreiches Leben, wenn du Zeit mit deiner Familie verbringst,

01:03:19: ist es dann doch eher Europapark oder ein entspannter Abend zu Hause?

01:03:22: Europapark.

01:03:23: Echt?

01:03:24: Dann gibst du ja trotzdem nochmal die Action.

01:03:26: Ja, früher habe ich das dann die Zeit anders gestaltet.

01:03:31: Ich habe dann einen Tage, okay, Europapark, oder doch nicht, oder ja, nur zu Hause.

01:03:35: Aber jetzt natürlich mit der Groben, mit den Kindern, also mit der Groß,

01:03:38: auf jeden Fall, diese total Europapark-Fan, die weiß ich jetzt auch ganz genau,

01:03:43: schon seit zwei Jahren, bin ich ein Rheinlaufer, Papa da, in der Deutsche Straße,

01:03:47: wie in Pobkorn, dann geht es weiter zum Eis, dann war dann freudendreich fahren,

01:03:53: die weischen alles.

01:03:55: Ihre Wute ist schon festgelegt.

01:03:57: Dann muss ich halt mit, und ich fahre keine Achterbahn, ich habe Schiss.

01:04:00: Echt?

01:04:01: Okay, weil du ja eigentlich so ein Action gelangst,

01:04:03: und ich habe gedacht, du fährst dir alle hoch und runter.

01:04:06: Leider nicht.

01:04:07: Okay, Höhenangst dann, oder?

01:04:09: Ich habe keine Geduld zu warten.

01:04:11: Und dann spiele ich mir das, glaube ich, ein, oder prägt mir das in den Korn und sagt,

01:04:16: dann überlege ich zu viel, ah, dann kann etwas passieren.

01:04:19: Ja, ich sage Gott sei Dank, ist die Kleine, also die Großen noch groß genug,

01:04:25: damit sie Achterbahn, ich weiß gar nicht, was ich dann hier sage so,

01:04:28: ich fahre mit ihr Patavio und das ganze Zeug, das geht noch.

01:04:32: Aber wenn ich mal anfange, Papa lass uns Auto fahren, geh, verschwindet.

01:04:35: Ah, bei Auto ist das auch schon, okay?

01:04:37: Ja, also Patavio geht und ja, die Shows geht sowieso nicht so gleich.

01:04:43: Aber ich würde so gerne mal mit reden, den Voltron, die Eröffnung,

01:04:50: Highlight, alle fahren, alle reden, alle machen.

01:04:53: Thomas sagt, Alex sagt zu mir, komm wir fahren jetzt.

01:04:57: Nein, das geht nicht.

01:04:59: Doch, wir gehen jetzt hin.

01:05:00: Nein, sagt mir das in einer Woche vorher, ich muss mir vorbereiten.

01:05:03: Aber ich glaube dann wird es noch schlimmer, oder?

01:05:06: Ja, natürlich.

01:05:08: Der Alex ist auch einer meiner besten Freunde.

01:05:11: Ich habe einige beste Freunde, einfach geile Typen sind der Alex,

01:05:16: das Pilot bei Lufthansa, auch Familienfreund, ich bin Barton Onkel,

01:05:22: von seiner Tochter, ein ganz ganz herzlicher Mensch.

01:05:26: Und der animiert mich immer, komm, ich stehe mit dir, komm, ich heb deine Hand.

01:05:33: Ja, ich habe keine Hand.

01:05:35: Aber das war dann irgendwann mal, früher bin ich gefahren,

01:05:39: wo ich in Etterheim den Laden hatte, also bis 2013 bin ich gefahren.

01:05:43: Aha.

01:05:44: Und irgendwann mal dann, wow, Thomas sagt auch, komm wir fahren jetzt

01:05:48: im Ausschnitt, wir gehen vorne rein, dann Nico, Mann, du schwiegerst so,

01:05:53: nein, so, das war es.

01:05:55: Komm, oder gehen, den vor.

01:05:57: Du hast dankend abgelehnt.

01:05:59: Nein, danke.

01:06:00: Ich glaube aber manchmal, also ich muss dir ehrlich sagen, ich bin ja auch hier groß geworden,

01:06:04: ich kenne ja eigentlich da alles in und auswendig,

01:06:06: bin ja schon mehr als einmal eine Bahn gefahren, ich glaube tatsächlich aber auch,

01:06:10: weil das merke ich, je älter ich wäre, das hört sich jetzt dumm an,

01:06:12: dass ich manche Sachen viel krasser empfinde, wie noch vor ein paar Jahren.

01:06:16: Also gerade so die Holzachterbahn oder so, da habe ich das Gefühl,

01:06:20: mein Kreuz scheppert jetzt jeden Moment raus, das war mir vor 3, 4 Jahren noch egal.

01:06:24: Warte, wer ist alt?

01:06:25: Ja, ja.

01:06:26: Ich kann nicht reden, da war ich fassend.

01:06:28: Aber könnte damit echt zusammen?

01:06:30: Auch weil der Beispiel, wo er das T3 eröffnet hat,

01:06:34: im Rolandiker, der Charles Brot da zu mir gesagt,

01:06:38: Bruder komm, testfahrt ihn.

01:06:40: Ihr verschwindet Fahrt auch den, ja auch.

01:06:43: Ich war angedrungen, wo ich dir rutschen gefahren bin,

01:06:46: aber diese freien Falle oder so, nee, mach ich nicht.

01:06:48: Ja, ja, ja, ja.

01:06:50: Kann ich nicht tun.

01:06:51: Man muss ja auch nicht alles machen.

01:06:53: Schade, schade.

01:06:55: Ich weiß nicht, warum, ich habe jetzt eigentlich vor nichts Angst,

01:06:58: aber vor dem habe ich ja angestritten.

01:07:01: Ich finde das auch nicht schlimm, ehrlich gesagt.

01:07:03: Ich würde jetzt mal spielen mit Bungie Jumpen gehen.

01:07:06: Da könnte mich keiner dazu, wo manche sagen, voll geil, muss man gemacht haben.

01:07:10: Nee, danke, muss man nicht gemacht haben.

01:07:13: Also so hat jeder Seins, also alles gut.

01:07:16: Jetzt gehen wir hier den Endspurt an, wenn du die Wahl haben müsstest,

01:07:21: dann ist es so, hier russet oder große Stadt?

01:07:23: Russet.

01:07:24: Immer russet?

01:07:25: Russet.

01:07:26: Okay.

01:07:27: Meine Frau ist aus der Ukraine, aus dem Mietzer.

01:07:31: Sie hat so große Fikalen zugelaufen, 500, 600.000 Einwohner.

01:07:35: Sie sagt, russet ist langweilig, ist ein Dorf.

01:07:37: Für mich ist das nicht langweilig.

01:07:39: A ist mein Geschäft da, ich bin den ganzen Tag eh unterwegs, muss was machen.

01:07:43: Aber das ist so geil hier, das ist so schön, die ganze Welt kommt hier her.

01:07:47: Da ist hier vor Ort, dann bist du natürlich auch integriert in dem Dorf.

01:07:52: Im Park ein bisschen mit involviert, Freunde, bei vielen Veranstaltungen,

01:07:58: Danke an die Familie, dass wir da immer als Freunde dabei sein dürfen,

01:08:03: ob sie Dinnerschows sind, ob sie Proben sind, ob es Oktoberfestes sind.

01:08:08: Da wäre mir natürlich als Freunde sehr, sehr dank im Bevorzug.

01:08:12: Und wer wäre da mitgenommen, das ist echt sehr dankbar.

01:08:15: Ja klar.

01:08:16: Das muss sein, aber sie machen es, das ist echt geil.

01:08:19: Und dann, der andere muss da herfliegen und du bist hier vor Ort und kannst alles machen.

01:08:25: Definitiv, ich finde, wir haben da schon Privileg, wenn wir hier in Rostzen ganz klar.

01:08:29: Und was ja auch geht, also ich meine, es ist sehr langweilig.

01:08:33: Aber das erste größte Punkt ist natürlich die Erziehung meiner Kinder.

01:08:38: In einem Dorf, ich bin ja von einem Dorf aufgewachsen,

01:08:42: da ist es halt Kindergarten, Schule, Abschluss, Arbeiten, Studie machen.

01:08:51: In einer Großstadt ist es dann wieder anders, weil da ist mehr Wahlen zwischen deinen Freunden,

01:08:58: da kannst du schiefere Wege gehen.

01:09:01: Hier ist es nicht so der Fall.

01:09:03: Deswegen ist es für mich viel, viel wichtiger, mit Dorf zu leben für meine Kinder.

01:09:09: Ja, eine Großstadt.

01:09:10: Also es gibt ja den Trend sogar, das hat man ja jetzt in den letzten Jahren gemerkt,

01:09:14: dass viele junge Familien wieder eher aufs Land ziehen wollen,

01:09:17: wie jetzt in die große Stadt oder was weiß ich irgendwo hin.

01:09:19: Also ich glaube schon, dass dieses dörfliche Verbundene auch, dass das einfach wieder mehr an Wert hat.

01:09:24: Vor allem, wie ich es vorhin erwähnt habe, also es gibt so viele schon im Dorf,

01:09:28: wo mir sagen, meine Tochter geht mit drei, vier Jahren, dann habe ich gar keine Angst,

01:09:33: weil es so ein bisschen älter wird.

01:09:35: Allein heraus und du bist wie "Hey Sülo, deine Tochter war jetzt da, in Großstadt,

01:09:41: du wirst jetzt zum Beispiel gar keine."

01:09:43: Das ist mir sehr wichtig, weil ich um ein Dorf aufwachse bin und man sieht ja aus mir Quori ist nichts.

01:09:50: Also bitte.

01:09:51: Ja, nichts wird, der wird wird.

01:09:54: Ja, nichts wird, der wird wird, das kenne ich auch.

01:09:56: Nein, nein, das ist mir gar nicht geil hier.

01:09:58: Ja, also wie du sagst, seit 2013 hier so zu etabliert sein, also ist nicht selbstverständlich,

01:10:04: wie du auch sagst, überall bekannt mit der Familie Macco unterwegs und so, also ist ja toll.

01:10:09: Da darfst du auch stolz auf dich sein, das ist auch schön.

01:10:13: Abschließend die Frage, weil dich weißt du kochst auch gerne, kochen mit Liebe und mit Kreativität oder kochen nach Rezept?

01:10:21: Kreativität.

01:10:22: Ja, du probierst dich gerne aus.

01:10:25: Da ging es auch mit unserer Salatshose.

01:10:28: Den Grundstein von der Salatshose freund uns gegeben, wenn das verfallen hat, verfallen er in den Jahren

01:10:35: und jetzt ist das ein Standard des Produktes, seit 14 Jahren das ist das Produkt.

01:10:41: Das haben wir in unserem Dönerladen gehabt, Dönerladen, wir haben diesen Dönerladen, wir waren andere Dönerlader,

01:10:48: deswegen ging das ja auch so gut.

01:10:51: In den 90er Jahren bist du in der Dönernade mit alles, mit Schaf, Zwiebeln und weißt du, kein gescheites Kommunizieren

01:11:02: mit den Jugendlichen, gerade in Ederheim mit fast 5000 Schülern.

01:11:06: Da geht was.

01:11:07: Da kommen Kinder, hey Syllo, hey was geht, ich bin ein locker offener Typ, scheiß Regrette, das war das.

01:11:15: Da natürlich die Qualität noch, wenn ich jetzt noch in vielen Dönerleden gehe, die mache auf den Salat Dönersose drauf,

01:11:23: dann fange ich noch auf, das macht dann ein gescheites Salatsauce.

01:11:26: Und so im Jede Sitz zum Beispiel, mir hin zum Beispiel, eine Woche mal ein Döner gehabt mit Bratasauce.

01:11:33: Wow, das habe ich dann nie gegessen, wie cool das ist.

01:11:36: Dann haben wir mal eine Döner gemacht mit Nutella, alles Sachen ausprobiert, mit Rucola,

01:11:43: die Kurden in Garnebus, was Rucola ist, mehr Rucola auf dem Döner gehabt.

01:11:48: Krass, also wirklich eine Kreation.

01:11:51: Ja, meine Bruder und ich, da riechen sie sich immer voll offener und locker, auch mit dem Brot dann, was machst du drauf?

01:11:59: Immer alles probiert.

01:12:00: Auch so würzen dann, dann wird ja dein Öl wahrscheinlich nicht entstanden aus dem Ding.

01:12:04: Das ist jetzt das, was wir jetzt haben, ist alles von meinen Brudern von mir, also in den ganzen Jahren jetzt.

01:12:12: Ja, wir haben auch probiert.

01:12:14: Ich finde es so lustig, weil das spricht mir ein bisschen aus der Seele.

01:12:18: Mein Hobby, wenn ich mich entspannen möchte, dann gucke ich immer auch für meinen Papa oder so am Wochenende mit.

01:12:22: Und ich kann nichts mehr auf die Palme bringen, als wenn im Rezept steht eine Messerspitze Salz oder so.

01:12:28: Hey, also dann wird sich, weißt du, was ist eine Messerspitze Salz?

01:12:32: Ich würde es so lange, bis ich sage, jetzt passt.

01:12:34: Also, ich immer denke, das macht mich wahnsinnig, diese genauen Angaben, einen Teelöffel, Dings.

01:12:39: Eigentlich ist es schon eine gewisse Frage. Kochen oder Essen gehen, Essen gehen natürlich.

01:12:44: Hab ich ja auch noch, aber du hast natürlich vorhin gesagt, du lässt dir das ja gerne gut gehen.

01:12:48: Also das verstehe ich aber auch.

01:12:49: Das gilt auch gerne raus, also Leben.

01:12:53: Ja, und ich denke, wenn man jeden Tag gerade beruflich damit zu tun hat, das ist so wichtig.

01:12:57: Kann in den Sommer sein, wir haben so tolle Restaurants hier im Park, außerhalb des Parks.

01:13:03: Getschenstippe Dorf zum Beispiel, manch gerade du bist in einer anderen Welt.

01:13:09: Hochschirm Kronersauer hinten, mein Papa ist Sven auf der Terrasse.

01:13:14: Gehst du ins Phoenix-Hochstor oben im Hotel, oben draußen im Lied, ist das geil, oder?

01:13:20: Das ist ja das, was ich immer so lustig finde, aber jetzt habe ich mich schon mit Kunden auf den Kaffee zum Beispiel in einen der Hotels getroffen.

01:13:26: Und ich erlebe es immer noch, obwohl ich ja jetzt seit 34 Jahren hier in Russen vor Wurzel bin,

01:13:31: dort reinlauf irgendwo oder generell im Park irgendwo bin, ich bin in einer anderen Welt.

01:13:35: Und dann komme ich wieder raus und dann kommt es mir so vor wie wenn ich in so einem Paralleluniversum war,

01:13:39: denke, wo war ich jetzt 3 Stunden?

01:13:40: Ah ja, okay.

01:13:41: Ich war ja immer auf dem Park.

01:13:42: Und dabei lauf ich, weißt du, 200 Meter völlig verrückt.

01:13:46: Und wenn ich dann Besuch kriege, sage ich, das ist ja völlig irre, du wohnst ja direkt neben dem Park.

01:13:50: Ja, ist schon toll.

01:13:52: Also cool.

01:13:53: Züllo, vielen, vielen Dank an der Stelle.

01:13:56: Ich freue mich mega, dass du bei mir zu Gast warst und ich hoffe, es war alles in deinem Sinne.

01:14:00: Ja, alles perfekt, alles super.

01:14:02: Und ich danke dir, weil ich darf ja jetzt dein Öl probieren.

01:14:05: Und an der Stelle werde ich wirklich auch nochmal einen Hinweis gerne platzieren.

01:14:08: Ich stelle alle Kontaktdaten, sowohl wo man den Öl bekommt, wie man dich erreichen kann in Russen mit Garibaldi,

01:14:14: werde ich hier in die Show Notes verlinken.

01:14:16: Und wenn du da Fragen habt zum Beispiel an den Züllo, dann schreibt ihm, ich bin mir sicher,

01:14:20: er beantwortet sie gerne und wenn ihr euren Lieben oder euch ein Geschenk noch machen wollt,

01:14:24: dann bestellt auch gern sein Öl und da findet ihr dann auch den Link hier oder in den Show Notes.

01:14:28: Vielen Dank.

01:14:29: Ich danke dir.

01:14:30: Ich danke sehr, bei dir.

01:14:31: Das war das erste Mal jetzt, was ich so was mitmachen durfte.

01:14:34: Ja, das hast du mega gemacht, muss ich sagen.

01:14:36: Ja, eine Aufregung, gar nichts.

01:14:38: Dankeschön.

01:14:40: Danke an Rust, auch an die Familie Mack.

01:14:43: Ja, ich denke, ohne die wären wir natürlich nicht in dieser Position.

01:14:50: Nicht so weit.

01:14:52: Ja, ihr seid ja schon Macher auch.

01:14:54: Macher, ja.

01:14:55: Aber natürlich, wenn der Europa jetzt hier nicht im Dorf leben würde.

01:14:58: Ja, gut, klar.

01:14:59: Jetzt freut man keine 15 Gastronomien in einer Straße.

01:15:02: Ja, das stimmt.

01:15:03: Das ist richtig.

01:15:04: Wir können Rust gar nicht essen.

01:15:06: Das ist so viel Ekel.

01:15:07: Rust ist eher zum Deutsche.

01:15:09: Aber umso schöner, dass es euch gibt und das im Herzen von Rust im Prinzip.

01:15:13: Also das ist echt...

01:15:14: Danke mich auch an meinen Freunden und an zu mir,

01:15:18: wo ich da auch stärke auch immer wieder und auch wieder sage, hey, geiles Ding und weißt

01:15:23: so ein Schub gehen.

01:15:24: Dich purchen auch.

01:15:25: Es gibt auch die andere Seite.

01:15:26: Ob Stahlanzig, ob es Thomas ist, ob es der Nico ist, ob es Frank ist, ob es der Arne,

01:15:31: alle meine Freunde, geil.

01:15:34: Ist toll.

01:15:35: Und es ist sehr wertvoll, weil eben, ich glaube, ab einem gewissen Punkt, das kenne ich auch selber,

01:15:39: leider gibt es auch Menschen, die einfach versuchen, Stein in den Weg zu legen oder die einen bremsen wollen.

01:15:42: Und das ist so traurig manchmal.

01:15:44: Und dann kann man sich wirklich darauf freuen, dass man Menschen an der Seite hat, wo man merkt, hey,

01:15:48: die stehen zu 110 Prozent hinter mir und die unterstützen mich.

01:15:51: Und das ist einfach wahnsinnig wertvoll.

01:15:53: Und wie du auch sagst, mein Corona war auch eine Zeit, ja, gerade für die Gastronomie, es war heftig.

01:15:57: Und da wirklich zu wissen, ich habe Leute, die geben mir Halt, die sind einfach da, ist total cool.

01:16:02: Ja, das war auch schön in der Corona-Zeit, auch an den Nebendörfern.

01:16:06: Die haben gut bestellt.

01:16:09: Das Dorf hat viel bestellt.

01:16:11: Die Randgemeinden hat viel bestellt.

01:16:13: Die haben uns so gut unterstützt.

01:16:15: Aber irgendwann haben wir dann mal aufgehört, weil selbst der Metzger hätte anfangen zu...

01:16:20: Ja, stimmt.

01:16:21: Jeder hat geliefert.

01:16:23: Prost, verlieblich.

01:16:25: Ja, das stimmt.

01:16:27: Sülo, alles Gute dir.

01:16:29: Alles Gute für dein Öl, für alles, was du noch tust, für Garibaldi hier in Roos.

01:16:33: Und ich denke, wir werden uns sicherlich noch das öffnere Zähne hier als Rooster.

01:16:37: Und von dem her, ja, an euch hier die Einladung besucht den gerne.

01:16:40: Besucht gerne die Pizzeria Garibaldi.

01:16:42: Wie gesagt, seid rechtzeitig da, dann kriegt ihr auch ein Tisch.

01:16:45: Und ja, lasst euch verwöhnen und viel Spaß auch mit dem Öl, wenn ihr es bestellt.

01:16:48: Und an dieser Stelle bedanke ich mich bei dir, Sülo.

01:16:51: Danke euch fürs Einschalten hier wieder bei Adrian Late-1.

01:16:54: Sag gerne allen, wo ihr denkt, Mensch, die sollten da mal rein hören,

01:16:57: die Folge weiter, dass es diesen Podcast gibt und diese Folge gibt.

01:17:00: Und ansonsten wünsche ich euch eine wunderbare Zeit und verbleibe bis zum nächsten Mal.

01:17:04: Danke schön.

01:17:05: Tschüss.