... Delphine Lemaire, die Worte meiner Tochter & warum es kein Hokuspokus ist

Shownotes

Delphine Lemaire hat selbst durchlebt, was sie heute weitergibt: Burnout, Essstörungen, emotionale Überforderung – und den langen Weg zurück zu sich selbst.

In dieser Folge von „Adrian lädt ein…“ nimmt sie uns mit auf eine sehr persönliche Reise, die sie von der Ingenieurin im Labor zur Wegbegleiterin für innere Heilung gemacht hat.

Wir sprechen über Leistungsdruck, die zerstörerische Kraft von falschen Erwartungen – und darüber, was es bedeutet, sich selbst genug zu sein, auch wenn das bedeutet, Grenzen zu setzen, **geliebte Menschen loszulassen **oder gegen alte Muster zu arbeiten.

Delphine erzählt eindrücklich, wie sie durch eine schlichte Sporteinheit im Internat begann, sich selbst wieder zu spüren – und wie ihr Körper Jahre später erneut das Stoppschild hochhielt.

Themen wie Energiemedizin, Selbstheilung und der Einklang von Körper, Geist und Seele durchziehen unser Gespräch – immer mit einem klaren Blick auf die Praxis, fernab von Klischees.

Einer der bewegendsten Momente: Die Worte ihrer Tochter, die ihr spiegelten, was sie selbst nicht mehr sehen wollte – ein echter Weckruf. Wir sprechen über toxische Beziehungen, den Unterschied zwischen Liebe und Abhängigkeit, über Spiritualität, Selbstliebe, Quantenphysik – und warum Delphine heute keine Kompromisse mehr macht, wenn es um ihr Wohl geht.

Sie teilt mit uns, wie Meditation, klare Entscheidungen und einfache Übungen mit der eigenen Energie wieder Kraft schenken können. Und sie zeigt, warum es manchmal keine große Wissenschaft braucht – sondern das mutige Innehalten, um zu fragen: **„Was will ich eigentlich wirklich?“ ** Eine Folge voller Tiefgang, Erkenntnisse, Lacher – und einer Katze, die sinnbildlich für so vieles steht.

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@stressfreigesund

Mehr Infos zu Delphine und ihrem Angebot findet ihr auf ihrer offziellen Webseite: www.lemairedelphine.com

Viel Spaß beim Zuhören und Weitertragen!

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Transkript anzeigen

00:00:00: Hallo zusammen, meine Lieben, bei einer weiteren Folge von Adrian Lät ein.

00:00:07: Und heute begrüße ich eine bemerkenswerte Frau, die es sich zur Aufgabe gemacht hat,

00:00:13: Menschen auf ihrem Weg zu mehr Gesundheit, Lebensfreude und auch innerer Balance zu bringen.

00:00:18: Durch ihre eigenen Erfahrungen, durchaus mit Burnout, es sind Essstörungen dabei gewesen

00:00:24: und auch chronischen Beschwerden, hat sie erkannt, wie entscheidend es ist.

00:00:28: Körper, Geist, Seele und auch die Energie in Einklang zu bringen.

00:00:33: Ja, mit einem ganzheitlichen Ansatz unterstützt sie heute, ihre Kundinnen und Kunden dabei,

00:00:38: eben ihre Selbstheilungskräfte zu aktivieren und ein erfülltes Leben zu führen.

00:00:44: Ich würde sagen, wir eröffnen jetzt hier mal die Bühne bei Adrian Lät ein und holen sie mit dazu.

00:00:50: Ich freue mich auf ein sehr inspirierendes Gespräch, denn das hatten wir schon im Vorhinein,

00:00:54: im unserem Vorgespräch oder Kennenlernen. Wir werden über persönliche Transformationen sprechen,

00:00:59: die Bedeutung sicherlich auch von Selbstverantwortung und die vielfältigen Wege zu innerer Heilung.

00:01:05: Ich freue mich sehr, dass sie mir zugesagt hat und dass ich sie kennenlernen darf.

00:01:09: Herzlich willkommen hier bei Adrian Lät ein. Delphine Le Maire, hallo!

00:01:14: Hallo Adrian und vielen Dank für die Einladung und dass ich heute dabei bei deinem Podcast sein darf.

00:01:22: Ja, super, super gerne. Delphine, wir hatten ja schon ein wunderschönes Vorgespräch bei dich.

00:01:26: Ich glaube, wir hätten es schon aufzeichnen können in der Form.

00:01:29: Und dein persönlicher Wertegang oder dein Weg ist ja tatsächlich auch für mich schon sehr bewundernswert

00:01:35: und auch sehr interessant. Nimm uns doch mal mit auf deine Reise.

00:01:39: Vielleicht so ein bisschen zu deinem Weg, deinen persönlichen Herausforderungen vielleicht auch,

00:01:44: wie es dazu kam, dass du eben heute diesen ganzheitlichen Ansatz hast für deine Kundinnen und Kunden.

00:01:49: Vielleicht nimmst du uns da mal mit auf den Ausflug, was hat dich dazu bewegt, diesen beruflichen Weg einzuschlagen.

00:01:56: Okay, also das kommt alles aus persönlicher Schicksalsschläge.

00:02:02: Das ist meine eigene Erfahrungen, die mich dazu bewegt haben, das zu tun, was ich heute tue,

00:02:08: unter anderem diesem Thema die Selbstheilungskräfte aktivieren und die Energiemedizin.

00:02:14: Als alles, wenn ich nachdenke, sehr ganz früh angefangen, als er erwähnt damals mit Essstörungen,

00:02:22: das war schon das Thema Stress in meinem Leben, war immer sehr präsent.

00:02:27: Ich bin sehr leistungsbezogen, erzogen worden, immer tun, immer die Beste sein und immer leisten, leisten, leisten,

00:02:36: so dass ich jemandem bin, auch damals war es um meinen Patadauer zu beweisen.

00:02:40: Ich kann das genauso gut wie man, aber ich habe mich immer wieder an meine Grenze gebracht

00:02:47: und damals habe ich dann während meinem Studentenzeit entsprechend auch Bulimie gemacht.

00:02:54: Über ein ganzes Jahr hat keiner davon gewusst, damals bin ich rausgekommen, weil ich angefangen habe.

00:03:02: Das weißt du noch nicht, darüber haben wir gar nicht gesprochen.

00:03:06: Du denkst mich noch ein bisschen mehr, weil ich angefangen habe, dort war ich im Internat

00:03:13: eine Aerobikkurs, also Sportkurs für die Frauen zu machen und dort habe ich wieder meine Bestätigung bekommen,

00:03:20: weil ich kann das und nicht nur Schläge zu bekommen, du bist nicht gut genug, sondern ich konnte das

00:03:28: und das hat mich eigentlich auch aus der Krankheit geholt und das hat mir gezeigt, wie die Psyche

00:03:32: eigentlich starke Wirkung hat auf unsere Wohl befinden und die Bulimie war nur ein Symptom

00:03:38: von dem Ganze, aber die psychische Belastung war da. Dann ging das Leben weiter und irgendwann 2014

00:03:48: habe ich dann diese Burnout gemacht, war auch das Thema, ich war damals also ganz anders als heute.

00:03:55: Ich war Ingenieurin und verantwortlich für den Prüflabor in der Qualitätssicherung und ab dort

00:04:03: war auch diese "Ich bin als Frau, ich kann genauso gut wie ein Mann" und habe versucht zu führen wie ein Mann

00:04:09: nach der Ansprüche von meiner Vorgesetzte und dementsprechend war ich, ja, aber ich mich

00:04:17: einfach in eine Richtung bewegt, die mich selbst gar nicht mehr entsprochen hat und irgendwann hat

00:04:24: mein Körper geschrien, nee, da kann das Zucker so nicht mehr weiter und da habe ich mich in diese

00:04:29: Zeit angefangen, sehr stark zu reflektieren. Was mache ich da über, ob nach welchem Muster

00:04:36: lebt, ist ich, sind das die Muster, die mir am Herzen liegen oder sind das die Muster von anderen und

00:04:43: schon wieder dieses Thema Erwartungen erfühlen und das, ja, leben die meiste Leute da draußen,

00:04:49: sagen, ich muss Erwartungen erfühlen und dabei sage ich nicht, du musst nur deine eigene

00:04:55: erfühlen und nicht die Erwartungen vom anderen und das dürfen wir uns bewusst machen und da diese

00:05:02: ganze weg mit der psychologische, also mich diese psychologische Funktionierensweise des

00:05:10: Menschen einfach immer mehr interessiert und ich habe mich in diese Wissen immer mehr schlau

00:05:16: gemacht und interessiert, bin in Kurse, in Coachings, in verschiedene Schulen gegangen und

00:05:22: man fahre erstmal an mich zu arbeiten, um zu gucken, ja, wie funktioniert das Ganze überhaupt,

00:05:28: und parallel dazu kam das Thema Bewusstsein, Erweiterung und Energiemedizin, weil es hatte

00:05:35: mich immer wieder fasziniert, weil es durch die Energiemedizin, meine Kinder, jeweils von

00:05:41: einem bestimmte Krankheit befreit worden, was die Medizin nicht tun konnte und nach meiner

00:05:47: Scheidung in 2020 hatte ich so viel Zeit, dass ich gesagt habe, da mache ich mich auch noch schlau

00:05:53: und dann habe ich angefangen, auch noch diese Wege zu gehen, dann dementsprechend sich Spiretoalität

00:05:59: automatisch mit als Thema reingekommen, also diese Verbindung zu unserer Seele und eigentlich

00:06:06: unsere Bedürfnisse, manche verstehen Spiretoalität wie esoterik und nicht verständlich, dabei ist

00:06:13: es nur unsere innere Stimme zu hören, normal mit unserer Seele und unsere innere Wünsche verbinden,

00:06:19: was uns Freude macht im Leben, deshalb bringe ich auch diesen Weg die Menschen in die Lebensfreude

00:06:25: und ich habe mich vorher selber in diese Lebensfreude gemacht und ja und für diese ganz zeitliche,

00:06:32: also da sind wir auf mentale und noch seelische Ebene gegangen und war 2021, wo ich richtig

00:06:40: Damenzündung hatte, wieder Stress bedingt, also das war die Akkumulation vom Stress über mehrere

00:06:47: Jahren, die gemacht hatte, dass ich dann übersäuert war und mein Körper hat einfach irgendwann

00:06:54: gestreikt und das hat mir gezeigt, okay, du musst so auch was ändern und ich habe gemerkt,

00:06:59: okay, Geist und Seele reichen nicht, der Körper dürfen wir auch noch mit betrachten und mich

00:07:04: da auf diese Reise nehmen und sagen okay, das ist mein Haus für meine Seele und ich will auch

00:07:11: gepflegt werden, mit Ernährung, mit Sport, indem ich gucke, was braucht mein Körper und ich nur

00:07:17: meine Seele. Genau. Und diese ganze Weg hat gemacht, dass ich irgendwann entschieden habe, ich will

00:07:25: den Menschen zeigen, dass sie sich selber heilen können, dass sie auch selber diesen weggehen

00:07:31: können, dass sie aus einem Burnout können, dass sie aus Entzündungen, aus Krebs und so weiter

00:07:36: selber raus können, indem sie ihre auf mentale Ebene arbeiten, auf ihre Mindset, auf ihre Weise

00:07:45: durch das Leben zu gehen, aber auch nochmal erkennen, was in meine Bedürfnisse, ich glaube,

00:07:50: das ist auch der größte Hacken, dass man sagt, erst wenn ich auf meine Bedürfnisse höre, was mir

00:07:55: am Herzen liegt und dass ich aufhöre, ständig mich nach außen zu richten, dann kann ich erst

00:08:02: gesund werden und dementsprechend dann am Schluss noch, weil der Bewusstsein wird dann größer

00:08:08: für sich selbst und ich selbst liebe und dementsprechend können wir irgendwann auch noch den Körper

00:08:13: dazu nehmen und sagen, okay, dann machen wir ein Neubus vom Körper und dann hast du wieder deinen

00:08:18: kompliten Gleichgewicht, Geistkörper und Seele und das energetische unterstützt dich jeden Tag,

00:08:24: um einfach in deine Mitte zu bleiben. Was würdest du sagen, du hast jetzt schon ganz

00:08:30: viel wertvolle Sachen angesprochen, da gehen wir auch noch tiefer rein, ich will noch mal gerne an

00:08:35: die Stelle, als du gesagt hast, auch du hast ja dann irgendwann mal angefangen, dich mit diesem

00:08:39: Bewusstsein oder auch mit dir zu beschäftigen. Wie würdest du sagen oder andersherum, was war

00:08:45: so dein, das was du über dich dann plötzlich gelernt hast? Also was ich über mich gelernt habe,

00:08:53: ist, dass ich wirklich nur nach dem Muster gelebt habe, die mir in meine Kindheit beigebracht

00:08:59: wurde und dass dadurch sehr viele Ängste entstanden waren und besonders, was würden meine

00:09:06: Eltern von mir denken, wenn ich anders agiere als das, was sie sie wünschen. Also das, ich habe

00:09:13: immer gemerkt, ich war nie gut genug, aber versuchte immer die perfekte Tochter zu sein,

00:09:19: nach deren Augen, was sie sich als perfekte Tochter gewünscht haben. Ich bin immer gescheitert.

00:09:25: Das ist ja auch so der Druckschluss, wo man oft hat, also das habe ich schon oft jetzt gehört und

00:09:36: dann nehme ich mich selbst gar nicht raus, dass man ja dann versucht immer zu zeigen, hallo ich bin

00:09:41: gut genug, sehe mich durch, sehe mich durch, sehe mich durch und dass man eigentlich letztendlich

00:09:46: daran nur scheitern kann, weil da sind ja letztendlich auch deine Eltern ganz maßgeblich

00:09:50: beteiligt, ob sie das überhaupt sehen wollen und da macht man sich als Kind so verrückt und

00:09:56: denke ich muss es immer wieder beweisen und beweisen und beweisen, nur letztendlich habe ich

00:10:00: das ja gar nicht im Griff, wie man gegenüber darauf reagiert. Und deshalb auch für mich

00:10:06: irgendwann zu merken, nee ich muss mich selbst annehmen, wie ich bin und das ist es reicht,

00:10:12: wenn ich denke, ich bin gut genug, wenn ich mich so annehme und das ist egal was andere denken

00:10:18: und auch was die Eltern denken, ist egal. Auch wenn es immer wieder heute, obwohl ich über 40 bin,

00:10:25: ab und zu mich mal triggert und jedes Mal feiere ich, wenn ich sage ich stehe trotzdem zu mir,

00:10:30: also die verstehen auch mein Weg heute nicht unbedingt, das passt gar nicht in deren Muster.

00:10:36: Und das ist wirklich das was ich gemerkt habe, wenn ich reflektiert habe, warum bin ich das geworden,

00:10:42: was ich geworden bin und das war wirklich zu sagen, okay ich muss leicht sein, ich muss die

00:10:48: beste sein, ich muss Karriere machen und das ist denn weg, den ich gegangen war um anerkannt

00:10:54: zu werden. Und ab dem Moment wo ich gemerkt habe, also mein Job hat mir schon pass gemacht noch,

00:11:00: ich hatte viele persönliche Konfrontationen mit den Menschen, weil ich nicht authentisch war.

00:11:05: Also diese Authentizität ist mir nachher bewusst geworden, wo ich gesagt habe, nach dem Burnout habe

00:11:11: ich gesagt, ich rühre oft keine mehr nur auf mich selbst und ich führe so wie ich will. Und dann

00:11:17: habe ich gemerkt wie sich dann verändert hat auch mit meinem Themen, die Beziehung ist viel besser

00:11:22: geworden und ich wusste ich kann mich auf sie verlassen und umgekehrt genauso und damals

00:11:29: weiß ich noch, die Person hat Teilung gesagt, Defin du hast dich die letzte vier Jahre so stark

00:11:34: verhindert, wir rühren gar nichts, keine Beschwerde mehr von deinem Team unten. Und da habe ich

00:11:42: gewusst ja, ich habe ein Riesen weg gemacht. Ja ja ja und vor allen Dingen wie du auch sagst,

00:11:47: dieses, man ist plötzlich authentischer, das heißt man lebt mehr seine Werte, man zeigt es auch,

00:11:54: man steht natürlich auch dafür ein, wo ist meine Grenze, also das macht man ja alles oft nicht,

00:11:59: wenn man jemandem gefallen möchte und da nehme ich mich selbst auch nicht raus, ich habe es auch

00:12:04: schon erlebt, dass ich Menschen gefallen wollte, das ist ja auch so ein Teil von, man möchte dazu

00:12:08: gehören, man möchte gesehen werden, es hat natürlich was damit zu tun, wie lieb ich mich

00:12:13: überhaupt selbst. Und wenn ich mich selbst nicht liebe, was nicht so einfach ist, das zu tun,

00:12:18: dann suche ich natürlich immer nach Bestätigung oder nach, ich sag mal, Futter von außen und das

00:12:24: ist natürlich echt immer gebunden an mein Gegenüber und das macht es so schwierig, weil ich

00:12:29: es ja gar nicht im Griff habe, inwiefern mir jemand diese Liebe überhaupt geben kann. Ja richtig.

00:12:34: Und das ist etwas, was wir eigentlich vom Geburt aus haben, so als Baby kommen wir auf die Welt und

00:12:41: wissen, wir sind auf der Aufmerksamkeit und Liebe von unseren Eltern angewiesen, damit wir überhaupt

00:12:48: überleben. Und das ist so geprägt bei uns in unsere Gene, dass wir dann unsere ganzes Leben

00:12:56: danach suchen, statt irgendwann zu merken, wo allein kann ich eigentlich alles packen, ich bin

00:13:01: ganz, als Person kann mir das Ganze geben und irgendwann brauche ich nicht mehr diese Abhängigkeit.

00:13:08: Und das dürfen darf jede Mensch erkennen, weil viele leben das auch heute in Beziehungen,

00:13:14: die sind in einer Beziehung mit Erwartungen und daran darin, sie versprechen sich, dadurch kriege

00:13:21: ich auch mehr Liebe und das ist die Liebe, die ich mir nicht geben kann. Mittlerweile sage ich und

00:13:27: sage ich meinen Partner auch, eine Beziehung kann nur funktionieren, wenn jeder sich selbst liebt

00:13:33: und allein mit sich selbst sein kann. Und dann sind keine Erwartungen da, dann es wird sein

00:13:39: Miteinander da, dann für einander da sein und es ist eine Bereicherung, aber nicht eine Abhängigkeit.

00:13:45: Also ich brauche nicht diese Person, um gut genug zu sein, ich brauche nicht diese Person, um glücklich

00:13:50: zu sein, es geht auch allein, dass es schöner zu zweit. Und aus diesem Muster, ich brauche jemand,

00:13:58: der mich anerkennt und mich liebt, dürfen wir lernen, daraus zu gehen. Ja, und jetzt ist es ja so,

00:14:05: zum Beispiel wenn jetzt jemand wie du sich dessen bewusst wurde oder bewusst ist, ich brauche das

00:14:10: nicht, ich erwartet es auch gar nicht mehr von meinem Gegenüber. Jetzt kommt aber vielleicht ein

00:14:15: Mensch in dein Leben, der diese Haltung hat, wie gehst du jetzt damit um, wenn du merkst, da kommt

00:14:21: doch wieder jemand, also geht es dann wirklich um klare Grenzen, die du setzt oder? Genau, also das

00:14:27: geht wirklich schon klare Grenzen setzen, auch da in einer Beziehung mit zwei bewusstem Menschen

00:14:33: passt ja ziemann nach, wo man sagt, okay, guck mal, da ist ein Träger, da ist ein Muster von dir,

00:14:38: dann darf du daran arbeiten. Aber wir gehen nur offentam mit um und dementsprechend kann die

00:14:44: Beziehung wachsen. Und wenn jemand kommt, von außerhalb bekannten Freunde und so weiter,

00:14:50: dann geht es wirklich schon um Grenzen setzen und zu uns sagen, okay, da und nicht weiter,

00:14:54: da ist so beschrieben. Weil ich glaube, wir, ein Muster von früher, die sind so stark im Unterbewusstsein

00:15:00: gespeichert, es gibt Momente, wo einfach auf einmal was hoch kommt, du bist selber überrascht,

00:15:06: was ist das schon, wie da, ich dachte, ich habe es schon längst verarbeitet, aber es ist auf einmal

00:15:11: da und es wird noch mal angesehen werden. Aber wenn wir bewusst damit umgehen, statt immer auf

00:15:16: andere Projekte oder anderen dafür die Schul zu geben, sondern bei sich gucken, oh, was ist da,

00:15:22: was mich geträgert hat, dann komme ich weiter. Und egal in welcher Beziehung, egal ob es ist

00:15:27: mit Arbeitskollegen, mit den Kindern, mit dem Partner, mit Freunden, das ist immer die gleiche

00:15:33: Systematik. Und ich werde es kein Geschenk, wenn jeder sich seine Muster bewusst wäre und bewusst

00:15:42: damit arbeiten möchte, um zu wachsen, dann wäre heute keine Kriege mehr auf die Welt. Das ist

00:15:49: natürlich das große Wunsch-Szenario tatsächlich und ich muss mich auch merke, ich habe jetzt gestern

00:15:55: ersten Podcast von einem lieben Kollegen, der auch schon hier zu Gast war, gehört, da ging es um

00:15:59: das Thema, das hast du sicherlich auch schon mehrfach dann in deiner Arbeit gehabt, wo Menschen immer

00:16:03: wieder sagen, ich bin mit toxischen Beziehungen oder toxischen Menschen umgeben und ich fand

00:16:09: in diesen Gedanken so toll, die die geteilt haben in ihrer Folge zu dem Thema, ja okay, es wird immer

00:16:15: wieder einen toxischen Mensch geben, das kann man nicht verhindern. Die Frage ist aber, erlaube ich

00:16:21: es diesen Menschen so viel Einfluss auf mich zu nehmen, das ist ja nicht das, was du auch beschreibst,

00:16:25: oder gehe ich dann ganz klar in meine Grenzen und sage stopp und entferne mich davon. Richtig und

00:16:32: genau darum geht es. Und dann auch vielleicht zu sehen, weil manche, vielleicht bin ich so gut,

00:16:39: ich weiß es nicht, ich versuche immer die Liebe zu sehen in den Menschen. Das heißt für mich auch

00:16:44: ein toxischer Mensch ist es erst mal eine seelövolle Liebe und er hat noch so starken Muster oder so

00:16:50: Sachen erlebt, die gemacht haben, dass er so ist, wie er ist. Das heißt nicht, ich möchte

00:16:54: hin in meinem Leben haben, aber es hilft um zu sagen, okay ich mache meine Grenze, ich müsste

00:16:59: diesen Menschen in meinem Leben ist, aber ich lasse ihnen Liebe gehen, der darf seinen Weg

00:17:03: alleine gehen, also ohne mit Wut oder mit Hass oder mit irgendwas zu reagieren oder zu sagen,

00:17:09: was ist das für einen Blödmann, sondern zu sagen, okay der hat eine Art weg, noch zu tun.

00:17:14: Hier geht viel Liebe, vielleicht hilft ihn ein bisschen und ich gehe meine eigene Weg, aber es

00:17:20: geht wirklich darum zu erkennen, okay was passiert mit mir und manchmal, also besonders in dem Thema

00:17:27: Beziehungen, das passiert zur Schleichen, du merkst das gar nicht, dass du auf einmal versuchst,

00:17:32: dich anzupassen und so weiter und irgendwann entfernst du dich Stück für Stück von dir und

00:17:38: du merkst das nicht. Also meistens ist es hilf, wenn jemand dann emotional entspiegelt, also mir ist es

00:17:43: auch passiert. Ich habe mich außer all die Beziehungen angezogen und irgendwann hat meine

00:17:47: Freundin gesagt, der findet es nicht ein Ernst, dass wir so wirklich tun und da bin ich erst wach

00:17:52: geworden, sei er stehen, was mache ich schon wieder, also ich habe schon wieder keine Grenze gesetzt

00:17:57: und das beste war irgendwann meine Tochter, die mir gesagt hat, Mama, warum ziehst du dich immer

00:18:02: Männer an in deinem Leben, die dir nicht gut tun? Ich habe gesagt super, das muss ich mir von meinem

00:18:08: 13-jährigen gehören. Das macht sehr wach und dann willst du nochmal an deine Muster arbeiten,

00:18:17: um nochmal sagen, nee, da sind meine Grenze und in dem Thema Beziehungen irgendwann war wirklich

00:18:23: Ausschlag geben, dass ich sage, wenn eine Beziehung dann kompromisslos, also ich mache keine Promise

00:18:31: mehr und man sagt ja, in Beziehungen gibt es immer so Kompromisse zu machen und so weiter,

00:18:37: also fürs Zusammenleben, dass es Regeln gibt, wie man das Watt putzt oder wie man in die Küche

00:18:43: vorgeht und so weiter, das ist für dich in Ordnung, aber dass man wirklich sein, du willst so leben,

00:18:48: du willst so leben und das passt. Also bei uns war zum Beispiel schon das Thema mit der Katze

00:18:53: damals, der kein Katze im Haus und bei mir konnte ich mir nicht vorstellen, meine Katze nicht im

00:18:58: Haus zu haben und eigentlich hätte ich es mir schon leisten sollen, das wird nie funktionieren.

00:19:02: Ja, das finde ich auch interessant, weil ich erlebte es dann oft, dass Menschen verkrampft darauf hoffen,

00:19:08: ja, der wird sich schon noch hundern oder die oder ich schaffe es irgendwie, ihr oder sie zu retten,

00:19:13: nein, ja, also da muss man sich einfach, finde ich, klar drüber sein, das schaffe ich nicht und

00:19:19: das ist auch nicht meine Aufgabe im Übrigen, die zu retten, sondern das hat erst mal die Person

00:19:23: selber zu tun und da aufzuräumen und wenn die Person nicht offen ist oder sich nicht auf den Weg

00:19:28: machen will, dann passt es halt eben nicht. Und das ist eigentlich der erste Weg zum Gesundheit,

00:19:34: das ist für mich der erste Weg, wenn ich anfange, in die Selbstzüge zu gehen und nicht mehr mit

00:19:39: Kompromisse zu leben, sondern zu dem zu stehen, was ich bin und wer ich bin, dann bin ich mental so

00:19:46: bei mir und sehe ich so bei mir und klar, dass ich eigentlich gar keinen Stress mehr habe.

00:19:52: Ja, ja, ja. Und ich merke es selber, Delphine, wahrscheinlich ist es auch das, was du sagst,

00:19:57: mit Selbstverantwortung, auch für die eigene Gesundheit, dass ich oft merke, es geht gar nicht

00:20:03: darum, dass ich jetzt den anderen oder die anderen nicht mehr anhöre und sage, nein, ich mache

00:20:07: jetzt nur noch das, was mir gut tut und mir ist alles egal. Nur ich merke halt, ich höre mir das an,

00:20:11: ich versuche das dann zu verstehen, erst mal völlig neutral. Und wenn ich dann aber merke, okay,

00:20:16: da gibt es keinen Konsens, also das wird einfach nicht funktionieren, weil die eine Person nicht

00:20:21: abweicht und ich aber sage, hey, pass auf, in meiner Welt passt es nicht, dann erlaube ich mir halt und

00:20:26: das ist ja das, was du sagst, dieses Loslassen. Und dann einfach zu sagen, es ist völlig okay,

00:20:30: du gehst deinen Weg, ich geh meinen Weg an der Stelle, wir kommen nicht zusammen, dann passt es nicht.

00:20:35: Du hast jetzt vorhin von Energiemedizin gesprochen in deinem Ansatz, nimmst uns doch mal mit,

00:20:43: was du quasi darunter verstehst, weil ich glaube, dass Menschen, die jetzt hier einschalten,

00:20:47: wahrscheinlich selbst sehr viele eigene Definitionen da aufmachen würden, weil sie vielleicht schon

00:20:52: gewisse Sachen mal gehört haben. Was verstehst du unter Energiemedizin? Okay, also es ist ein

00:20:58: breites Feld, wenn man Energiemedizin googelt oder so, sieht man, es gibt so Recky, Handhauflägen,

00:21:04: schamanische Arbeit, Arbeit mit den Schakren, mit den Meridianen und so weiter. Und oder Tcm,

00:21:13: traditionellische Medizin, auch Yoga ist Energiemedizin. Also es ist am Ende alles,

00:21:19: was mit unserer Energiefeld zu tun hat. Dass wir nicht noch ein Körper sind, sondern wir

00:21:23: haben eine Energiefeld. Jeder hat schon von der Aura gesprochen und wir sagen alle in unserem

00:21:30: normalen Sprachgebrauch, oh er hat ein gute Aura oder ein schlechte Aura und die meisten Menschen

00:21:35: wissen nicht eigentlich, wovon sie sprechen. Und diese Aura ist diese Energiefeld, die wir haben.

00:21:40: Und der ist geregelt durch die Schakren, durch die Meridianen, die wir in uns haben. Und für mich

00:21:49: ist Energiemedizin sehr wichtig, weil das beruht alles auf dem Prinzip, dass alle Blockaden,

00:21:57: also auch psychische Blockaden oder Traumata, die wir erlebt haben in unserem Leben,

00:22:02: ist in diese Energiefeld gespeichert. Und es kann auch dementsprechend wie zu einem Stau führen

00:22:10: in unsere Meridianen, so dass die Energie nicht mehr richtig fließt. Und wenn diese Energie nicht

00:22:15: mehr richtig fließt, können wir krank werden. Also psychisch oder körperlich und so weiter. Und

00:22:21: das zeigt sich immer wieder. Und die Energiemedizin ist dafür da, egal welchen man dafür wählt,

00:22:27: einfach diese Energie wieder in den Fluss zu bringen. Die in der Meridianen, in den Schakren und

00:22:35: allgemein in der Aura, alles was Fremdeenergie ist oder gespeicherte Traumaten oder Traumatas,

00:22:42: weiß ich nicht, weil das ist Franzi. Keine Ahnung. Und diese ganze Sache einfach lösen,

00:22:53: auflösen. Akupunkto wird jeder kennen. Aber es ist, wenn du die gleiche Basis, das geht um die

00:23:02: Arbeit auf den Zereenergiebarnen und das Auflösung von den Blockaden, damit sich körperlich, aber

00:23:08: auch psychisch etwas auflösen kann in dem Körper, damit Gesundheit wieder entstehen kann.

00:23:14: Das heißt, wenn du jetzt mit Menschen arbeitest, weil wir es jetzt auch schon von dieser Selbstverantwortung

00:23:20: hatten für die eigene Gesundheit, wie kann ich mir das vorstellen? Wie unterstützt du jetzt

00:23:25: Menschen dabei, eben wirklich diese Verantwortung zu übernehmen oder eben aktiv quasi mitzuwirken?

00:23:31: Machst du das über Gespräche oder eine Kombination? Also wie gehst du davor?

00:23:35: Also es ist eine Kombination. Also das Gespräch ist immer wichtig. Ich werde einfach ein paar

00:23:44: Weispiele geben. Wenn ich mit der Energiemedizin, also unsere Hände, sind elektromagnetisch.

00:23:50: Jeder, der vielleicht jetzt selbst in diesem Moment seine Hände reibt und versucht aneinander

00:23:55: zu halten, manche merken es nicht, aber nur, also die sind richtig abgetrennt von ihrem Körper,

00:24:01: aber normalerweise spürt man so einen Druck zwischen der Hände. Das heißt, unsere Hände sind

00:24:06: elektromagnetisch. Wir sind elektromagnetische Körper, wir sind Atome, um Schwingungen jederzeit.

00:24:11: Und wir können nur mit unserer Hände indem wir unsere Meridiane zum Beispiel fahren, sehr viel

00:24:19: Stress in unserem Körper auflösen. Das heißt, ich kann den Menschen in einem Gespräch, wenn es

00:24:25: darum geht, ganz schnell Stress abzubauen, weil sie dann direkt Puls kriegen, also richtig in

00:24:32: diese Hochstress- und Notreaktion dann kommen, einfache Übungen zeigen, eh mach das mit deiner

00:24:39: Hände und dann gucken wir, wie du runterkommst. Und es ist nur Arbeit, als sich selbst in seine

00:24:46: eigene Energie fällt. Also ich gebe denen Werkzeuge an die Hand, damit sie mit einfacher

00:24:51: Sachen einfach loslassen können. Also es können solche Übungen sein, wenn ich aber Reiki mache,

00:24:58: es ist Handaupflegen, dann sind die nicht mehr in die Selbstverantwortung, also die sind in die

00:25:02: Selbstverantwortung, indem sie sagen, okay ich mache mal was für meine Gesundheit, die Medizin

00:25:06: hilft nicht mehr und dann kommentieren, dann löse ich die Blockade in dem Körper. Was ich aber auch

00:25:13: sehr gerne tue für Menschen, die offen sind, ich per Sohn oder vor Ort, bei mir in der Praxis,

00:25:19: dass ich mit denen eine Reise mache in dem Körper, wo sie selber diese Energie visualisieren und damit

00:25:27: spielen und anfangen, ja diese energetische Arbeit an sich selbst zu machen und zu merken, oh das geht

00:25:35: auch mit einfach Bilder und Fantasie, ich selbst an meinem Körper zu arbeiten. Und das ist auch

00:25:45: Energiearbeit, wenn ich eine Meditation mache, visualisiere wie heilende Licht durch meinen

00:25:51: Körper geht und sich verbreitet und so weiter und das kann ich unterstützen mit meiner Arbeit,

00:25:56: während der Meditation ist dann stärker, also wenn sie da selber zu Hause machen würden, aber das

00:26:02: sind Sachen, wo ich sage, du kannst selbst etwas tun, auch mit der Energiemedizin, besonders mit

00:26:08: der Energiemedizin und wenn wir schon daran denken, Energiemedizin, wir können eigentlich das Wort

00:26:13: noch breiter machen. Ich redete, dass dem Stoffwechsel ist Energiemedizin. Alles was ich meinem Körper

00:26:20: gebe, wird verstoffwechselt, das sind chemische Reaktionen, das ist Energie, was wieder produziert

00:26:26: wird und Sachen, die transformiert werden. Also da bin ich wieder in dem Thema Energie und genau so

00:26:32: mit dem Mentalen, meine Gedanken und meine Emotionen sind Energie. Und also ich kann die

00:26:40: Haut-Energien-Medizin ganz breit machen. Ja, ich finde es total gut, dass du diesen Ausflug jetzt

00:26:44: machst, weil ich könnte mir vorstellen, dass viele damit eben, was du jetzt vorhin zu Anfangs auch

00:26:49: mit Schmunzeln gesagt hast, erstmal so was rein esoterisches Verbindungen. Und das ist es ja

00:26:56: nicht, wie du jetzt erklärt hast, dass da einfach ganz viele Faktoren auch darunter zu verstehen

00:27:01: sind. Ich zum Beispiel hatte mal eine unglaublich interessante Weiterbildung im Bereich NLP, wo

00:27:06: eben genau mit diesem Teilchen-Modell gearbeitet wird. Und das ist ähnlich wie du das beschreibst,

00:27:11: dass man wirklich die Person mitnimmt und dieses Teilchen im Körper sucht, was für diesen Glaubenzatz

00:27:18: oder für dieses Gefühl verantwortlich ist und das Teilchen liebevoll im Prinzip in den Fang

00:27:23: nimmt und erst mal fragt, okay, wo was willst du mich denn quasi beschützen oder was ist deine

00:27:28: positive Absicht? Und dann geht man da quasi tiefer rein mit Energiearbeit und so. Und das ist so

00:27:33: interessant, weil das wirklich bei den meisten Menschen, die sich da drauf einlassen, echt auch

00:27:39: was bewegt und da was passiert. Also es ist schon interessant. Ja. Und am Ende ist alles mittlerweile

00:27:46: von der Content Physik bewiesen. Also ich habe vor kurzem ein YouTube Video dazu gemacht, weil ich

00:27:53: habe gesagt, so viele Leute sagen, was du machst, ich finde es total esoterisch und besonders bei

00:27:58: Unternehmervereine und wo ich sage, ich mache für denen noch für denen ein Video, wo ich denen zeige,

00:28:05: die Parallele zwischen Energiemedizin und Content Physik, damit sie merken, das ist alles

00:28:12: mitverbunden und es ist kein Märchen und das ist nicht esoterisch, sondern viele, also viele,

00:28:20: die sich ganz tief mit der Energiemedizin beschäftigen, sagen auch, bevor ein Krankheit

00:28:25: auftritt, ist die erste Störung in dem Energiefeld. Und irgendwann kommt über unserem Körper hinaus,

00:28:33: wo man sagt, okay, da müssen wir hingucken, was ist da los und dann kann ich dementsprechend

00:28:38: daran arbeiten. Und ich glaube, der größte Beweis dafür ist ja zum Beispiel unsere Tierwelt. Also

00:28:43: wenn wir beispielsweise beobachten bei Haustieren jetzt Katzen, Hunde wie auch immer. Also bei

00:28:49: unserem Hund war das ein Phänomen, der hatte, also ich konnte die Uhr danach stellen eigentlich,

00:28:54: dass der immer so 20, 25 Minuten, bevor mein Vater damals von der Arbeit nach Hause kam,

00:28:59: der wirklich, also das haben wir nicht trainiert, das ist wirklich faszinierend,

00:29:03: ist der aus seinem Körbchen aufgestanden, obwohl er geschlafen hat, ist Richtung Treppe gewatschelt,

00:29:08: hat sich dahin gesetzt und wir dachten, okay, was sitzt denn jetzt dahin, kommt jetzt jemand

00:29:13: oder so und das war wirklich so, dass dann so 20, 25 Minuten später fuhr mein Vater den Hof rein

00:29:19: und dann dachte ich mir, der hat gespürt, das sind wir wieder bei diesen Schwingungen und

00:29:24: Verbindungen, dass sein Seelenpartner in dem Moment ja, dass da die Energie quasi in der Nähe ist

00:29:30: und man weiß das ja von Tieren, dass sie das über Tausende von Kilometer hinweg können. Ja,

00:29:36: und das heißt, da kann man ja auch nicht sagen, naja, das haben die sich halt antrainiert. Nein,

00:29:39: das ist instinktiv in den drin. Richtig. Es war bei meinem Hund genauso, wenn du das sagst und

00:29:46: erinnert, das war genauso. Oder eine Mama, die eine Mama spürt oft, wenn das Kind ist irgendwo

00:29:52: anders, keine Ahnung, man hat so dieses Gefühl und merkt plötzlich, irgendwas stimmt da nicht

00:29:57: und man kann nicht angreifen, woher kommt das, aber diese Energie, diese Frequenz, sich verbindet.

00:30:02: Ja, ja. Es ist so spannend. Also es ist wirklich auch, im ersten Moment magst natürlich viele

00:30:09: erschrecken und auch ein bisschen spooky für viele sein, nur ich finde auch, wenn man sich damit

00:30:14: mal beschäftigt, wie das alles zusammenhängt, dann muss man einfach sehen, dass wir untereinander

00:30:18: in der Welt, auch Tierwelt, alles Natur, wir sind ein System, was sich bedingt. Wir sind alle

00:30:23: miteinander verbunden. Deshalb sage ich dem Menschen, wenn sie so Hass oder Wut gegen jemandem

00:30:30: haben, sage ich, dass er es durchgegen dich selbst. Das heißt, wenn du jemandem das schickst, diese

00:30:35: Frequenz, die eine ganz tiefe Frequenz ist, die eigentlich schädigt, das gab auch Experimente

00:30:40: mit dem Wasser von einem neuen Japaner dazu, dann kommt es zu dir zurück und du schädigst dich

00:30:47: eigentlich selbst mit diesem Ganze, dadurch, dass wir miteinander verbunden sind und auch

00:30:52: kann man die Vereinbarung steigen, aber mit dem Gesetz der Resonanz, dann sage ich immer,

00:30:56: überleg dir wirklich, ob du dieses Gefühl leben willst und schicken willst. Ja, ja. Und ich meine,

00:31:02: wir sind ja auch in der Welt, vielleicht gehen wir da mal rein, Delphine, wo einfach wirklich viele

00:31:07: Faktoren, Social Media, unser Smartphone, die Informationsflut von allen Kanälen, dann die

00:31:14: Menschen natürlich auch um uns rum, wo wir wahnsinnig schon Stress, eine Stressgesellschaft

00:31:20: sind. Also dann kommt noch so was dazu wie Getriebenheit, ich muss leisten, ich muss funktionieren,

00:31:24: ich muss ... Das heißt, Stress ist ja wirklich allgegenwärtig in unserer Gesellschaft vor allen

00:31:31: Dingen. Was kannst du, da gibt es vielleicht irgendwie aus deiner Erfahrung jetzt Technik,

00:31:37: Tipps, Tricks, sage ich mal, um schon da sensibler zu sein oder vielleicht auch Stress einfach

00:31:43: effektiver abzubauen, um da eben mehr in diese Lebensfreude zu kommen? Also das Erste, was ich

00:31:50: jedem empfehlen würde, es ist erst mal nach einem bestimmten Urzeitabend das Handy abzuschalten,

00:31:58: das Bärm sehr abzuschalten, dass man sagt, okay, zwei Stunden mindestens, also ich glaube,

00:32:04: das kann jeder Mensch schaffen, dass er sagt zwei Stunden bevor ich schlafen gehe, also wenn ich um

00:32:09: zehn ins Bett gehe, dann ist um acht alles ausgeschaltet und ich beschäftige mich mit anderen

00:32:16: Sachen. Ich nehme mein Buch, ich mache ein Gespräch mit der Familie, mit meinem Partner,

00:32:22: mit der Kinder, egal wer ich, nehmt Zeit für mich. Also ich glaube, dieses große Teil vom Stress

00:32:28: wer hat in dieses Thema innere Bedürfnisse hören, einfach für mich und zu gucken, zu reflektieren,

00:32:34: okay, wie war mein Tag? Hab ich nach meiner Bedürfnisse gelebt? Wo habe ich mich angepasst? Was möchte

00:32:41: ich nicht mehr? Weil das wissen alle, also wenn manche sagen, das will ich nicht mehr, aber die

00:32:46: wissen meistens nicht, was sie wollen, also sich damit beschäftigen. Ja, was will ich stattdessen?

00:32:51: Weil wenn ich anfange, meinen Fokus dann dementsprechend zu ändern, dann wird auch

00:32:56: weniger Stress dazu sein. Wenn ich mehr Sachen in meinem Leben mache, die mir Spaß machen,

00:33:00: die mir Freude machen, die mir gut fühlen lassen, dann werde ich immer mehr in diese

00:33:07: Lebensfreude kommen. Deshalb ist es wirklich zu sagen, ich meine heute wir erleben alle mit dem

00:33:13: Ende, mit dem Fernseher, mit dem Media und jeder will die Nachrichten hören. Also erst mal diese

00:33:18: Nachrichtenzeit in der Nachrichten ist nur Angst, Terror, Manipulation und dann sage ich mir,

00:33:29: muss ich mir jede Stunde mal die Nachrichten am Radio anhören? Und wenn ich jeden Tag die

00:33:35: Nachrichten höre, es ist jeden Tag das Gleiche. Also es wird reichen, dass ich sage, okay,

00:33:40: einmal in der Woche gucke ich mir in Zusammenfassung und ich merke selbst, wenn ich diese

00:33:45: Zusammenfassung gucke, das geht mir schlecht dabei. Also ich merke, das gibt mir gar kein gutes Gefühl.

00:33:51: Und viele Menschen haben mir dann gesagt, ja, wir definieren das machen. Das heißt, es ist uns

00:33:56: alles egal, was drum herum passiert. Ich habe gesagt, nein, es ist nicht egal. Sondern wenn du denkst,

00:34:02: es ist eine Frage der Energie. Wenn du dich damit beschäftig fütterst, du diese Energie. Wenn du

00:34:08: aber dich damit beschäftigt, mit Sachen, die dir gut tun, die anderen Menschen gut tun, die unsere

00:34:12: Umfeldung gut tun, dann streichst du eine ganz andere Energie und so fällst du die Welt. Und es geht

00:34:19: dir besser und du hast weniger Stress. Weil diese Nachrichten bringen den Körper wieder in diese

00:34:24: Stresszustand, in diese Angstzustand. Und es geht uns nicht gut dabei. Deshalb als Tipp weniger

00:34:31: Nachrichten gucken, sich mehr mit schönen Sachen kümmern, in die Dankbarkeit gehen, die schöne

00:34:37: Sachen im Leben sehen und auch dementsprechend sagen, okay, zwei Stunden bevor ich schlafen gehe,

00:34:43: beschäftige ich mich mit ganz andere Sachen, also was hier im Alltag ist. Mit mir selbst ist am

00:34:49: wichtigsten. Wir nehmen gar keine Zeit für uns selbst. Also die meisten Menschen, mit sich selbst

00:34:54: beschäftigen. Wie fühle ich mich, wie war mein Tag. Und auch zu sagen, okay, ich nehme Zeit für

00:35:00: meine Umfeld und Endi ist weg. Und es geht sehr viele Menschen, sehr, sehr schwierig. Ja, natürlich,

00:35:07: das ist unser Suchtpotenzial Nummer eins, unser Smartphone und auch Social Media, nämlich damit

00:35:12: dazu, weil du jetzt schon Nachrichten angesprochen hast. Auch da bin ich ja irgendwann in einer

00:35:17: Bubble drin, wo mir das so gespielt wird, was ich natürlich am meisten angucke. Und das heißt,

00:35:22: je mehr ich das angucke, bin ich ja immer mehr in dieser Bubble drin. Und ich habe mir das auch

00:35:25: inzwischen angewöhnt. Also erstens mal ab einer gewissen Uhrzeit habe ich so einen, sage ich mal,

00:35:30: Fokus eingeschaltet, dass wirklich nur die engsten privaten Kontakte durchkommen oder mir Nachrichten

00:35:36: schicken können, dass ich sie sehe, weil ich einfach sage, ich möchte das nicht. Ich möchte an

00:35:40: irgendeinem Punkt des Tages abschalten und mich auf meinen Umfeld, auf mich konzentrieren, auf Menschen,

00:35:45: die mir gut tun, nicht dass meine Kunden mir nicht gut tun und Gottes Willen, aber einfach

00:35:49: raus aus der Arbeit. Und einfach für mich, und das kann manchmal sein, dass ich, ich gucke einmal

00:35:54: am Tag, will ich so ein bisschen wissen, was geht ab auf der Welt, einfach, dass ich so ein

00:35:58: bisschen on-air bin. Aber das reicht mir dann völlig. Und ich ertappe mich oft, dass mein Vater

00:36:02: dann am nächsten Tag mir was erzählt und sagt, ja, warum? Ich sage bloß, du hast es nicht

00:36:06: mitbekommen und dann denke ich mir, naja, ich habe es ja jetzt erfahren. Also reicht ja jetzt ja.

00:36:10: Wir müssen jetzt die ganze Zeit angucken. Und das finde ich schon interessant, weil ich habe

00:36:16: trotzdem ja immer die Infos. Ich verpasse nichts. Nur ich habe das Gefühl, hey, ich bin einfach ein

00:36:21: bisschen unbeschwerter, weil ich mir nicht die ganze Zeit zu baller, was auf unserer Welt alles

00:36:24: schlecht läuft. Das bewirkt auch sehr viel mit uns, weil dann werden wir uns zufrieden,

00:36:30: dann schimpfen wir nur noch. Also man merkt die Grundunsufriedenheit bei den Menschen,

00:36:35: und es ist allgemein so. Das ist das, was im Moment komplett in der Luft ist. Diese

00:36:42: immer schnell und nicht auf der anderen Art, denn ich bin unzufrieden und alles ist schlecht.

00:36:47: Man merkt das schon. Es gibt so Studien über die Arbeitsmoral, die wird immer schlechter. Und

00:36:54: es ist klar, das ist diese Grundunsufriedenheit und die wird übertragen von einem Mensch

00:36:58: zu der anderen. Und dementsprechend wird das so eine Grundbewegung in der kompletten

00:37:05: Gesellschaft. Man sagt ja auch, das habe ich neulich irgendwo, wo habe ich das gehört,

00:37:10: weiß ich schon gar nicht, egal, dass eben wie du sagst, diese Energie oder diese Frequenz,

00:37:13: mit der ich mich umgebe oder die ich selber arbeite, die potenziert sich ja auch. Also das heißt,

00:37:18: das ist wirklich wie so eine, wenn ihr ein Stein ins Wasser werft, im Prinzip die Wellen,

00:37:21: ja, und je mehr Steine ihr halt da reinwirft, desto mehr Wellen gibt es, und desto mehr Ja,

00:37:26: Frequenz im Prinzip stuppt sich da an und genauso funktioniert es ja auch mit dem, was ich um mich

00:37:31: um habe oder was ich konsumiere. Ja, das ist so ein spannendes Thema. Sag mal, Delphine, wenn du jetzt

00:37:38: im Alltag merkst oder auch in unserem Leben merkst, Mensch, ja, irgendwie da ist jetzt gerade

00:37:43: eine stressige Phase oder da ist irgendwas gerade los. Wie gehst du heute damit um? Also machst du

00:37:48: auch das, was du gerade beschrieben hast oder was hilft dir dann? Ja, also ich bin immer für

00:37:53: den Ruck zu. Also wenn ich mich, wenn ich merke, oder das wird alles dazu viel, für mich ist die

00:38:01: Meditation mein Ding, also ich habe meinen kleinen Platz bei mir und es ist definierte Platz und da

00:38:07: zieh ich mich in und das mal schalte ich alles aus und ich bin bei mir und ich stell mir einfach

00:38:14: nur die Frage, was ist los, was ist da im Moment, was sind da im Moment für Gefühle da und manchmal

00:38:19: es ist so Unsicherheit und Unruhe, also ich merke das vom Außen. Da frage ich immer, sind das die

00:38:25: Gefühle von mir oder habe ich das von jemandem anders aufgenommen? Weil durch diese energetische

00:38:31: Verbindung, also ich nehme sehr viel von anderen Menschen auf meistens, besonders durch meine Arbeit,

00:38:36: also alle Menschen, die als Masse, Kindesotherapeut oder energetisch an Menschen arbeiten, müssen

00:38:43: niemals darauf achten, dass sie sich auch schützen, weil die nehmen sehr viel von der Energie bewusst

00:38:47: oder unbewusst mit und manchmal gucke ich, ist das meine Gefühle, sind das von anderen? Dann

00:38:56: kann ich mich bewusst entscheiden, nein, das sind nicht meint, das darf aus meinem Körper raus

00:39:00: und das reicht schon, dass ich einfach das für mich entscheide, nee, das darf jetzt weggehen und

00:39:04: ich kann visualisieren, wenn ich will, um das Gefühl zu haben, es ist verstärkt und es ist

00:39:10: wirklich weg, aber theoretisch reist das zu sagen und dann gucke ich, ja, was macht diese Unruhe und

00:39:17: ich stelle mir diese Gefühle und dann transformiere ich sie, also ich nehme sie an und sage es ist

00:39:26: völlig okay, dass es da ist, egal ob es Unsicherheit, ob es Wut ist, ob es Trauer ist oder Zweifeln,

00:39:32: das darf mein Vater sein, weil ich lerne daraus und dann nehme ich die an, ich lasse sie sein und

00:39:38: dann sage ich, okay, was will ich da dessen fühlen und dann gehe ich in andere Gefühle, dann denke

00:39:42: ich an Sachen, die mich wofür ich dankbar bin und dann wo sind meine Ziele, wo will ich hin, wo ist

00:39:48: mein Weg, was will ich tun und das ist das, was ich tun, Meditation, also viele sagen, ah,

00:39:54: das Meditieren ist der Kopf leer haben, ja, ich kann diese Schwiebezustand anstreben, das geht,

00:40:00: das tut sehr gut, wenn ich drin bin, will ich auch nicht mehr zurück, aber Meditation ist auch erst

00:40:06: mal sich mit sich selbst beschäftigen und wenn im Außen einfach zu viel ist, sich einfach einsetzen,

00:40:12: alles im Außen ausschalten, was uns beeinflusst und sagen, was passiert ihnen überhaupt, was passiert

00:40:20: meine Innenwelt und dann meistens kommt automatisch Klarheit und dadurch diese innere Ruhe kommt immer

00:40:27: mehr zurück. Ja, ja, ja, ja. Das ist das, was ich tun, wenn alles zu viel wird. Also das kann ich bestätigen,

00:40:34: dass es auf Gang da drum geht, ich sage jetzt mal, der Meditation dieses "om" zu erreichen, sondern

00:40:40: ich merke auch oft, dann kommt ein Thema hoch oder wo ich dann merke, Mensch, warum hat mich das denn

00:40:44: jetzt so getriggert oder warum hat mich das denn jetzt überhaupt so ängstlich gemacht, wütend

00:40:48: gemacht wie auch immer und dann denke ich da inzwischen nochmal mit einem Abstand drüber nach,

00:40:53: wo ich dann plötzlich merke, ah, Moment, das war das eigentliche Thema dahinter und deswegen habe

00:40:58: ich dann auch so reagiert und dann kann ich das auch besser verstehen, ich verstehe mich besser

00:41:02: und wie du auch sagst, du kommst immer mehr in so eine, ja ich nenn es jetzt mal Gelassenheit zu

00:41:07: bestimmten Dingen, wo ich dann plötzlich merke, früher hätten mich bestimmte Nachrichten noch

00:41:13: oder auch ja, E-Mails oder was auch immer unglaublich getriggert und heute verstehe ich einfach,

00:41:18: was da nicht dahinter gesteckt hat und muss manchmal selber schmunzeln und mir denken,

00:41:22: naja, okay krass, damals hast du dich total aufgeregt und heute kannst du es einfach

00:41:27: wertfrei an dir durchziehen lassen, weil du jetzt verstanden hast, was da überhaupt passiert.

00:41:31: Ja, richtig. Und das und dann der Wald, also ich kann nur jedem Mensch, also bei mir ist der

00:41:38: Wald mein Ruhrort, wenn alles zu viel ist, sage ich hier alles aus, ich bin in dem Wald und alles

00:41:44: ist aus und da sitze ich mich in und höre die Vögel, genieße die Sonne, wenn Sonne ist und

00:41:50: das ist auch um zu sagen, also die gibt uns diese Energie, das ist auch nahe gewesen,

00:41:56: deshalb gibt es diese Waldbaden immer mehr, einfach in den Wald gehen, eine halbe Stunde

00:42:02: und da runter kommen und dann kommt Ideen, kommen Klarheit, genauso wie in eine Meditation und

00:42:09: nicht in Gänung, Musik hören oder so, sondern wirklich nur mit sich selbst und die Natur und

00:42:15: das ist auch mein zweites Ruhebringer, so auf dich schneller, wenn alles zu viel wird,

00:42:25: weil es kommt immer wieder, auch wenn man lernt damit umzugehen, weil es ist gerade das was wichtig

00:42:30: ist zu wissen, okay das Leben, das ist aus Herausforderungen gemacht, damit wir daraus wachsen,

00:42:37: wir wollen wachsen, es gibt nicht diese, es ist immer gleich, also wir sind darum zu wachsen,

00:42:43: ein Thema was Neues zu erfahren, manchmal es fühlt sich schwieriger an und manchmal es sind tolle

00:42:49: Sachen, aber dann zu wissen, oh ich habe das an die Hand und ich kann diese Methode verwenden,

00:42:54: um einfach für mich besser dardochtzukommen und das ist das was wichtig ist.

00:43:00: Ja ja und auch wie du sagst, dieses, es gibt ja Menschen die sagen, naja wenn ich jetzt irgendwie

00:43:06: mich nur auf mich konzentriere oder einfach mal nichts tun anführungszeichen, dann kommt trotzdem

00:43:12: irgendwann immer wieder der Punkt wo ich dann plötzlich drüber nachdenke, ach das müsste ich

00:43:16: noch tun und das mache ich noch und das könnte ich noch oder man denkt über sich nach oder

00:43:20: über irgendwas anderes und dann lenken die Menschen sich immer trotzdem ab, weil sie denken naja

00:43:25: aber dann komme ich zumindest aus diesem Modus raus, was muss ich noch machen, was muss ich noch

00:43:28: tun und ich bin tatsächlich ein Freund geworden, also ich kann das auch inzwischen super gut, auch mal

00:43:33: nichts anführungszeichen zu denken, es geht ja und selbst wenn dann diese Gedanken kommen, dann

00:43:39: merke ich plötzlich so okay ja ich habe das wahrgenommen, das mache ich noch oder das habe

00:43:43: ich noch vor, aber ich kann es dann auch wieder wegschieben und geht dann einfach weiter, ohne

00:43:47: dass ich jetzt permanent mich irgendwie ablenken muss oder so, also es ist auch eine Übung denke

00:43:51: ich. Ja es ist die Übungsache und das was hilft auch für Leute die das sehr viel haben, es ist

00:43:58: einfach eine To-do-Liste zu schreiben, weil ich sage immer schreibe deine Muss auf ein Papier,

00:44:03: auf Papier, weil wenn sie einmal aufgeschrieben ist und brauchst du sie nicht mehr in deinem Kopf

00:44:07: und dann kannst du es abpacken und so weiter und das hilft, also mir hat es geholfen und es hat

00:44:13: auch andere viele viele andere Menschen geholfen einfach daraus zu kommen und wenn bei meditieren

00:44:19: diese muss kommen, wie du sagst einfach wahrnehmen, okay es ist da, ich kann mal von mir raus, kann

00:44:25: man es zwischendurch mal aufschreiben und sage okay ich komme aber wieder

00:44:29: bei mir. Ich komme wieder in meinem Atem. Also der Atem ist immer den Schlüssel. Atem beobachte

00:44:34: und so komme ich immer wieder runter in meine Mitte, in meine innere Ruhe. Ja. Ja. Das ist

00:44:39: die Übung, Sarah. Was natürlich auch schon hilft, ich meine, wir haben ja in einer gewissen Form in

00:44:43: der Ablenkung, wobei es ist für mich eine sehr schöne Ablenkung, die mich auch zu mir bringen.

00:44:48: Es gibt ja zum Beispiel ganz wundervolle Trance-Reisen oder Entspannungsreisen, in der Hinsicht.

00:44:53: Mache ich total oft, wenn ich abends merke, hey, okay, so ganz auf der Couch ohne irgendwas,

00:44:58: das ist auch ein bisschen langweilig, ja, dann packe ich mir das auf die Ohren. Es ist wunderbar

00:45:01: und spannend und das ist wie eine Dusche wirklich. Und hinterher bin ich wieder total energetisch,

00:45:06: aber in positiven Szenen und nicht irgendwie getrieben und merke, ah, es fühlt sich irgendwie

00:45:11: wieder leichter und frischer an und so. Und das kann ich auch nur jedem mitgeben. Das ist echt ein

00:45:15: cooles Ding. Ja. Genau. Delphine, jetzt habe ich... Da gibt es ja tausend geführte... Also ich mache es auch,

00:45:24: weil manchmal schaffe ich nicht selbst mit zu meditieren, weil mir einfach wirklich zu viel ist

00:45:29: und dann mache ich auch irgendwas im Hintergrund und richtig runter zu kommen. Ja. Du hast es

00:45:35: vorhin schon eigentlich angesprochen, natürlich will ich dahin. Es gibt sicherlich Menschen,

00:45:39: du hast gesagt, eher im Business-Kontext oder Unternehmerkontext, die dieses Thema noch

00:45:45: etwas skeptisch beäugen oder vielleicht damit nichts anfangen können. Wie begegnest du diesen

00:45:51: Menschen, um vielleicht auch ein bisschen mehr Offenheit dafür oder Verständnis aufzubringen?

00:45:56: Wie gesagt, ich habe ein Video gemacht für der rationalen Niveau, also dass man sagt,

00:46:01: fährst du es mit Quantenphysik, dann dementsprechend innen, dann beizubringen, dass es alles normal

00:46:07: ist. Und ich sage im Moment, wir können nicht immer alles erklären. Also oft in dem ganzen Leben war die

00:46:14: Erklärung oft nach der Erfahrung. Das war bei Galileo Galilei damals genauso. Da hat schon gesagt,

00:46:23: das Planetensystem ist so und der arme Kerl ist umgebracht worden, weil da ist es als Lügner

00:46:28: aufgestellt worden und einige Jahre später immer gesagt, oh, der hat recht. Und dann sage ich mir,

00:46:34: okay, auch auf zu beurteilen, zu verurteilen, weil es ist das, was passiert in dem Moment,

00:46:40: ohne zu wissen, was es ist. Ich habe gesagt, entweder geht ihr das erfahren, weil ihr spürt das im

00:46:47: Körper, es macht was mit euch. Vieler haben aber Angst davor, muss ich sagen, also deshalb machen

00:46:53: die das nicht. Und andere wollen alles erklärt haben. Ich meine, ich bin auch rational, also mit

00:46:59: Verstandenheit erzogen worden, ich wollte alles erklärt haben und genau an der Idee diese Magie

00:47:04: entdeckt, auch mit der schamanische Arbeit. Ich bin da reingerutscht, zufällig und dann habe ich gesagt,

00:47:10: oh, wie geil ist die Welt. Und dann habe ich gemerkt, alles stimmt. Als Kind habe ich immer

00:47:15: Jacari geguckt und ich war total Fan und ich wollte immer mein Krafttier haben. Ich fand es

00:47:20: so cool, dass er immer einen Helfer hatte und ich sage mir, warum dürfen wir das nicht verwenden,

00:47:26: wenn es den Menschen gut tut. Und es geht nicht darum, alles verstehen zu wollen, sondern es geht

00:47:32: darum, etwas Gutes zu tun und etwas zu wollen, was einem gut tut. Und mit diesen rationalen Menschen

00:47:40: versuche ich immer zu sagen, okay, erfahre es oder ich erkläre dich auf physikalische Ebene. Und wenn

00:47:47: sie das immer noch nicht verstehen wollen, dann kann ich dir auch nicht zu deren Glück zwingen. Also

00:47:52: dann müssen die dann, also mein Papa ist zum Beispiel der Perfekte dafür. Das ist auch krank,

00:47:57: der weiß, was ich mache. Und trotzdem, wenn ich sage, Papa, ich könnte eine Stunde Reiki geben,

00:48:04: das wird ja gut, so Racky, kenne ich nur das türkische Getränk. Also, okay, dann lass es,

00:48:13: ich gebe auf. Wenn du dich irgendwann öffnest, dann weißt du, ich bin. Also, und da ist auch so

00:48:22: eine, da ist irgendwo neugierig, aber es ist so trotzdem unangenehm. Und es ist meistens so,

00:48:31: bei diesen Menschen, die müssen richtig in komplette Not kommen, dass sie sagen, okay,

00:48:36: ich probiere dann noch diese Alternativmethode, weil die Medizin kann nicht mehr, ich kann nicht

00:48:43: mehr. Und bevor ich sterbe, dann probiere ich mal was anderes, dann öffne ich mich und die warten

00:48:51: dann ganz lange, dann entsprechend. Und das ist immer lustig. Ich habe die Erfahrung gemacht

00:48:57: auch die letzten Tage, dass oft die ältere Menschen sind total blockiert mit diesem Thema,

00:49:03: aber die junge Generation, also ich habe Leute, also Jungen, die sind 19, die sind 22 und die kommen

00:49:11: zu mir und sagen, Delphine, ich will das fühlen, ich will das erleben. Sie sind total neugierig und

00:49:15: total offen und sind total begeistert. Ich habe das gesehen, ich habe das Gefühl, ich habe das

00:49:20: nicht gesehen. Und dann öffnen die sich schon für diese Welt und merken, es gibt mehr. Und

00:49:26: oft haben sie schon dieses Gefühl. Also die neue Generation ist ganz andere Generationen als jetzt

00:49:33: diejenige, die über 50 sind. Und bei der Unternehmerwelt ist es immer witzig, weil viele interessieren sich

00:49:41: für esoterik und Marensare und Kukensare, aber die machen das nicht öffentlich. Und das merke ich

00:49:49: nachher, wenn ich einzelne Gespräche führe. Diejenige, die sagen, naja, vielleicht ein Sooterik

00:49:55: solltest du nicht so in der Unternehmertreffe mal ansprechen. Und andere, die sich öffnen und

00:50:00: auf einmal wuppen die Welt für die Komplette auf. Aber die würden es nie ansprechen in der Gruppe.

00:50:06: Ich glaube, es ist halt auch so ein Generationenthema oft, weil da muss man ja mal ein bisschen zurückgucken,

00:50:12: meine Generation meiner Eltern ist sicherlich genau da so mit drin. Da war halt früher so

00:50:17: dieses Thema, es gab Religion, das war quasi die Spiritualität. Also was anderes kannte man nicht,

00:50:23: man hat sich auch nicht damit beschäftigt. Und alles, was davon abgewichen ist, war ja im Prinzip,

00:50:27: das kommt ja noch von ganz früher, eigentlich Hexerei oder irgendwelche komischen...

00:50:31: Und da hat die Inquisition gut gewirkt.

00:50:33: Genau. Und das haben halt, glaube ich, die Leute, das kann man ihnen auch gar nicht übel nehmen,

00:50:36: immer noch halt so sind sie auch aufgewachsen. Also die sind ja auch mal irgendwo geprägt worden von

00:50:41: ihren Eltern wiederum und so. Und ich glaube, da macht halt einfach, da ist immer beim Punkt,

00:50:45: da macht glaube ich Social Media und Co. schon was Positives in der Form. Einfach, dass die Menschen

00:50:50: mehr wissen jetzt auch und mehr erfahren über Möglichkeiten, die es gibt. Und das erfahre ich

00:50:55: auch, dass immer mehr junge Menschen, also jetzt nicht nur unbedingt Anfang 20, da wirklich offensinn

00:51:01: auch mal hingucken und wenn sie jemanden vertrauen, dann auch schon mal hinterfragen,

00:51:05: "Wer das was für mich ist?"

00:51:06: Ja, und wir haben eigentlich alle diese Wurzeln bei uns. Es gab die Kelten,

00:51:13: wir hatten auch die Heiler im Mittelalter, die leider durch die ganze Inquisition, weil sie

00:51:19: deren Macht genommen haben, dann verbrannt oder getötet wurden. Aber das war alles da. Und auch

00:51:29: wenn du sprichst mit Religionen, Spiritualität, das ist auch Spiritualität, dann könnt ihr das auch

00:51:34: sagen, es ist mit Esoterik zu tun. Das ist ein Glauben. Und eine glaubt ein Gott, eine glaubt an

00:51:39: der Liebesenergie, eine glaubt an das Universum. Es gibt einfach eine größere Fehler, die da ist,

00:51:45: die alle macht und die können wir bieten, was wir wollen und um Unterstützung bieten,

00:51:50: egal ob es ist, mit dem Engel zu arbeiten oder mit lebensenergie zu arbeiten,

00:51:55: einfach um unsere energetische Körper zu laden. Mehr ist es gar nicht. Und es weiß,

00:52:01: gebe ich auch noch mit auch für die Zuhörer, die größte Unternehmer auf diesem Planet,

00:52:08: die Millionäre, die Milliardäre, die sind alle spirituell, die meditieren alle jeden Tag,

00:52:14: die benutzen alle das Gesetz der Resonanz und diese ganzen Prinzipien. Also die damals die

00:52:22: Omniopathie zum Beispiel war die Medizin der Könige. Nur die Könige haben die Omniopathie gehabt,

00:52:28: weil es ist energetische Medizin und es ist später für den Volk eröffnet wurde und worden. Und das

00:52:35: darf man uns alle bewusst machen. Die ganze Reiche benutzen diese Gesetze und sind heute

00:52:40: erfolgreich und reich und so weiter. Und wer da neugierig ist, kann sich das Bursa Secret lesen

00:52:47: oder oder der Film zuschauen, weil dann merkt er, was passiert eigentlich energetisch nur mit

00:52:53: unsere Gedanken. Was können wir alles bewirken? Und dann kann man sich dann, ja ich sage mal,

00:52:59: es öffnet eine Tür und dann kann man sich immer noch, wenn man neugierig ist, dann weitere Sachen

00:53:05: in den Richtungen ansehen und gucken, was steckt überhaupt dahinter. Wichtig ist jetzt immer die

00:53:11: Neugier, einfach lernen zu wollen und verstehen zu wollen, was ist noch alles da. Und dieses Wissen

00:53:18: ist uralt, im Osten und so weiter. Benutzen Sie das seit tausend und tausende von Jahren und das

00:53:27: ist nur bei uns vergessen worden und das darf wieder einfach ansichtig gehen, dass wir eigentlich

00:53:32: viel mächtiger sind, als wir uns glauben, als man uns glauben lässt. Ja, ja klar und ich glaube auch

00:53:40: jede Generation oder jeder Zeitabschnitt hat ja so seine eigenen Herausforderungen nochmal. Wenn

00:53:46: jetzt du in deiner Sicht drauf gucken würdest, was denkst du? Was sind so die heutigen, ja wie soll

00:53:52: ich es beschreiben? Vielleicht auch die heutigen Herausforderungen unserer aktuellen Arbeitswelt

00:53:56: zum Beispiel auch? Eben warum gerade so viele Menschen mit Burnouts etc. zu tun haben? Wie sie es

00:54:01: tut, woher kommt diese Menge plötzlich an Menschen, die das haben? Also mit dem Burnout-Thema meinst

00:54:10: du, gut es liegt auch daran, muss ich aufpassen, was ich sage. Also das Burnout-Thema, ich bin der

00:54:19: Meinung, jeder Krankheit ist da, um einen innere Wegruf zu geben. Und ich glaube es ist eine Zeit

00:54:25: gekommen und Burnout machen wir, wenn wir nicht an unsere Bedürfnisse hören, wenn wir unsere

00:54:29: Grenzen nicht setzen können, wenn wir zu perfektionistisch sind und immer diese Glauben setzen,

00:54:35: egal was ich tue, mache ich nicht genug und so weiter und so fort und irgendwann kommt es zu

00:54:40: erschöpfen. Man ist immer in diesem Tun, in diesem Tun und versucht das Beste zu tun und und irgendwann

00:54:47: also ich sage immer, ich finde es schade, wenn die Folgesitzen nicht darauf gucken, weil die Menschen,

00:54:54: die Burnout haben, sind meistens die besten Mitarbeiter sein, weil die sind fleischige

00:55:02: Leute, die sind perfektionistisch und die wollen alles tun, die können nicht nachhinsagen und dementsprechend,

00:55:09: wenn der, wenn der vorgesetzt ist und es ist eine Dynamik, die ist total, also der Mensch so normal,

00:55:16: der Mensch tut immer der einfache Weg, die vorgesetzt er auch, die gewinnt dann der Aufgabe an dem,

00:55:22: der nie, der immer ja sagt und nicht an der eine, der die Grenzen setzen kann und dadurch, also wie ich

00:55:30: meine in unserer Arbeitswelt sind, ist die Arbeit immer mehr auf einen Mensch zurückgeschrumpft,

00:55:36: aufgrund von Sparmaßnahmen, muss gespart werden, das Personal ist das Deueste, das heißt auf einmal

00:55:41: eine Aufgabe, die von fünf Menschen gemacht wurde, muss nur noch einen Mensch machen und irgendwann

00:55:46: kommt dann seine Grenze, irgendwann muss der sagen stopp, aber wenn er es nicht kann, dann kommt

00:55:52: dann die Erschöpfung und dann dann dann das Warnout und so weiter und man kann sehr viel lernen mit

00:55:58: Entpannungsübungen und Meditation und so weiter, aber wenn ich an dem mentale Ebene nicht arbeite und

00:56:05: lerne, was sind meine Bedürfnisse, was sind meine Grenzen und ich darf nein sagen, ich verliere nicht

00:56:11: mein Job, wenn ich nein sage, weil es ist die Angst die Leute, wenn ich nein sage, verliere ich mein

00:56:17: Job, dann ist es diese Tiefängste, wenn ich aber nochmal diese Ängste auflöse und in dem Vertrauen

00:56:23: gehe, dass ich alles was ich tue mache, ich bestens wissen und gewisse, aber auf mich selbst und mein

00:56:29: Gesundheit zu achten ist sehr wichtig auch für meinem Chef, dass ich da bin, weil wenn ich ein

00:56:34: Burnout habe und ein Jahr weg bin, hat er nichts davon und das ist das, was die Menschen lernen

00:56:41: müssen. Also durch diese intensive, also diese Kondition der Arbeit auf einzelne Personen kommt

00:56:47: immer mehr Burnout, weil die sagen, ey, was soll ich noch dazu alles machen und dann ist es eigentlich

00:56:54: ein innerer Ruf, wo die Seele sagt, ey, stelle endlich, mutte ich eine Grenze. Ja, und dann kommt

00:57:01: ja auch noch hinzu, du hast jetzt die Arbeitswelt primär beschrieben, wir alle erfüllen ja in

00:57:05: unserem Leben noch ganz viele weitere Rollen, wir sind ja nicht nur Mitarbeiterinnen und

00:57:08: Mitarbeiter oder Chef oder Chefin, wir haben daheim eine Familie, ja, du bist Mutter, ich bin Sohn,

00:57:15: ja, wie auch immer, ja, das heißt, wir haben, ich bin Freund, du bist Freundin wie auch immer,

00:57:19: du hast ja so viel Facetten noch von dir, wo ja auch noch mal Energie von dir gefordert wird,

00:57:23: oder deine Aufmerksamkeit, oder deine Zeit, oder wie auch immer und dann kommt es ja auch noch

00:57:28: oben drauf und irgendwann ist halt wirklich Overload, dass man sagt, hey, ich kann nicht mehr,

00:57:32: es geht einfach nicht mehr und ich selber hatte das auch schon, wo ich gemerkt habe, mein Business

00:57:37: ist das eine, aber da ist noch ein Freundeskreis, da ist noch Familie, da ist noch was weiß ich,

00:57:42: ja, und dann sollt ich ja noch auf mich gucken, ich sollte Sport machen, ich sollte mich gut ernähren,

00:57:46: du weißt was ich mache? Ja, ich weiß genau, was du meinst, ja, der Tag hat noch 24 Stunden. Genau,

00:57:51: und dann soll ich noch schlafen im besten Fall ausreichen und das ist klar, irgendwann sagt

00:57:56: Mensch, so jetzt ist es vorbei, es geht nicht mehr, ja, und ich glaube, das ist genau das,

00:57:59: was du beschreibst, ja, dann zu sagen, nein, ich möchte jetzt mal auf mich gucken, jetzt geht es mal

00:58:03: um mich. Genau, und ich glaube, es ist die Herausforderung in diese Zeit und was jeder Mensch tun sollte,

00:58:09: einfach sich mit sich selbst beschäftigen und es ist immer schwierig, weil die erlauben sich nicht

00:58:15: mal Zeit für sich zu nehmen, dann, ja, wenn auch das Gefühl, ich bin es nicht wert, dann sind wir

00:58:22: wieder mit dem Thema Selbstliebe, ich bin es nicht wert, diese Zeit für mich zu nehmen, ich muss

00:58:27: noch das für den tun und das für den und das für die Kinder und noch das für den Freund,

00:58:30: ja, wo bleibst du am Ende? Dabei habe ich durch meine eigene Burnout, habe ich gemerkt, wenn es mir

00:58:36: schlecht geht, dann geht es meine Kinder schlecht und geht es eines drum herum schlecht, das heißt,

00:58:41: das primäres zu gucken, okay, es geht mir gut und wenn es mir gut geht, dann ist das ganze drum herum

00:58:49: viel leichter und wenn ich das verstanden habe und wenn ich sage, okay, und am Anfang war es bei mir

00:58:54: noch eine halbe Stunde am Tag, wo ich mir genommen habe, meistens zerstreut über den Tag, aber ich

00:59:00: habe gesagt, das mache ich wieder, weil ich bin aufgestanden, habe die Kinder fertig gemacht,

00:59:04: ins Kindergarten gefahren, bin an der Arbeit gefahren, ich war vorgesetzt, das heißt, mein

00:59:09: Arbeitstag war nur vor Jahrlöschern eigentlich, also sehr aktiv, dann bin ich irgendwann um fünf,

00:59:14: aber die Kinder habe ich abgeholt und zu der Vereine gefahren, dann heimkoren und so weiter und

00:59:19: dann bin ich um neun erschöpft, im Sofa eingepennt und ich hatte noch gar nichts für mich getan und

00:59:24: irgendwann habe ich gemerkt, nee, befreche ich und das ist ein Tipp auf, vielleicht für die Leute,

00:59:29: die sich da wieder finden, nimmt das was ich sage, bevor du heimfährst und die Kinder

00:59:34: verpolst, besonders für die Eltern, sitzt ich fünf Minuten im Auto und atme ein und aus,

00:59:42: fünf Minuten mal die Augen zu, komm runter, tanke Kraft und dann holt er die Kinder ab und wenn du

00:59:48: deine Kinder hast und zu Hause bist, dann gönne dir ein Tastcafé und sag deine Kinder bitte 30

00:59:55: Minuten für mich, dann stelle ein Wicker an, das habe ich mit meinen Kindern gemacht und

00:59:59: am Anfang sind die immer trotzdem gekommen und dann bin ich gesagt, Mama, nein, das hat noch

01:00:04: nicht geklärt, ich hatte schlechtes Gewissen, wo ich gesagt habe, du hast schon den ganzen Tag

01:00:10: geschafft und du musst trotzdem, also der innere Kritiker meldet sich ja immer und du musst

01:00:14: trotzdem mal für deine Kinder jetzt was machen und du bist so Rabelnmutter, du spielst nicht mal

01:00:19: mit dem und du bist den ganzen Tag weg, also das ging voll los, aber ich habe durchgesetzt und

01:00:24: habe gemerkt, es geht mir besser und dann hatte ich Kraft um richtig mit denen zu spielen und

01:00:30: vorher hatte ich die Kraft nicht, ich war genervt, wenn ich mit denen gespielt habe und

01:00:34: deshalb bin die mit Kinder schnell gemerkt, die sind sehr empfänglich für diese Energie,

01:00:38: die daraus gestrahlt wird und dann haben die immer gesagt, Mama, du machst eine Pause und dann

01:00:42: machen wir ein Spiel und das war für die selbstverständlich. Ach cool. Und so bin ich

01:00:47: immer mehr in diese Muster gekommen, ja ich darf mir die Zeit für mich nehmen, weil es tut

01:00:52: mir irgendwie gut. Ja, ja, ja und ich glaube, dass Kinder das sowieso sehr schnell verstehen,

01:00:57: dass das in dem Moment dann gar nicht positiv sei, gar nicht negativ gemeint ist, sondern

01:01:02: dass das wie du selber sagst, eigentlich total süß, Mama, du machst eine Pause und dann spielen,

01:01:05: wie also die verstehen schon, das hat nichts damit zu tun, dass ich keine Lust auf dich habe,

01:01:10: weil du bist mein Kind, ja, um Gottes Willen, auch Mama ist keine... Das ist auch immer Bedürfnis.

01:01:15: Genau, ja, ja, ja. Und das kann man ja nicht schnell und die Kinder machen selbst, die Kinder ziehen sich

01:01:21: automatisch zurück, wenn es zu viel wird. Ja, ja, ja und ich finde auch, also da noch eine Lanze

01:01:26: gebrochen für alle Alleinerziehenden, es ist wirklich ein Spagat und ich bewundere alle,

01:01:32: die das stemmen, teilweise über Jahre hinweg oder auch immer, ja, wo ich sagen muss, das ist unglaublich

01:01:38: und ich habe auch viele Alleinerziehende, Mamas vorwiegend, das gibt es natürlich auch bei Papas,

01:01:43: ja, wo ich einfach sagen muss, krass, was da geleistet wird und wie du auch sagst, dann mal

01:01:47: eine halbe Stunde sich rauszunehmen, das ist wie Weltensurlaub, ja. Ja, ja, das ist wirklich so,

01:01:52: aber es ist so entscheidend, es ist wirklich so entscheidend und es muss nicht Stunden sein,

01:01:59: sondern wirklich bewusstig ihn zusetzen und was zu tun, in dem Moment, was einem gut tut. Ja,

01:02:05: ja, unbedingt, ja, ja und davon abgesehen, ob man jetzt Alleinerziehende oder nicht ist, es tut so

01:02:11: oder so gut, als ich merke das auch bei mir, wenn ich mal stressige Tage habe und ich bin unterwegs

01:02:15: und jemand fragt mich, hey, gehen wir heute Abend noch da und dahin, wo ich dann spüre, puh, das

01:02:20: wird mir einfach jetzt grad zu viel, ich brauche ein bisschen Rückzug noch für mich und sei es

01:02:23: nur eine Stunde, ja, weil ich weiß, zum Beispiel am nächsten Tag muss ich auch wieder raus und

01:02:28: ist auch schon wieder früh was los und da habe ich früher natürlich immer, ja, People-Bleaser gesagt,

01:02:32: ja, okay, und heute bin ich wirklich so, dass ich ganz klar sage, du, sei mal nicht böse,

01:02:37: das war ein total schöner Nachmittag mit dir, ich würde jetzt einfach gern heute Abend noch für

01:02:41: mich so eine Stunde oder zwei genießen, wir gehen demnächst mal wieder was essen und so, und das

01:02:46: ich merke, wenn man das einfach total ehrlich kommuniziert, also die wenigsten sind dann auch

01:02:50: sauer, die verstehen das auch, ja. Und wenn die sauer sind, das ist deren eigene Muster, ich bin

01:02:56: nicht gut genug, ich bin abgelehnt und so weiter, aber dann dürfen die daran arbeiten, das ist nicht

01:03:01: mehr deine Aufgabe. Ja, absolut, genau, aber das musste ich auch erst verstehen. Das müssen wir erkennen,

01:03:06: genau. Ja, ja, den vielen, bevor wir in entweder Oder gehen, auch für dich habe ich natürlich

01:03:11: noch eine, das ist schon auch eine philosophische Frage, und zwar, wenn du eine Botschaft an die

01:03:16: Menschen, die jetzt hier einschalten oder die irgendwann mal mit unserer Folge in Berührung

01:03:19: kommen, richten könntest, die sich eben auf den Weg der Selbstheilung vielleicht begeben möchten

01:03:24: und da sich mehr mit sich beschäftigen, welche Botschaft wäre das? Also jede von euch da draußen,

01:03:33: die Macht, die eigene Macht in die Selbstheilung zu kommen, egal auf welche Ebene, egal ob es

01:03:41: von einer Krankheit ist oder egal ob es ist, der Weg in die Lebensfreude und glücklich sein zu gehen,

01:03:46: jeder hat die eigene Macht, wenn er die Selbstverantwortung dafür nimmt und Schritt für

01:03:52: Schritt denn weg bewusst geht. Und es geht nicht darum von heute auf morgen das zu tun,

01:03:59: das ist ein Weg und der Beschritten werden will, wo jeder Erfolg gefeiert werden will,

01:04:06: aber jede diese Macht und lasst euch von niemandem sagen, dass ihr es nicht könnt. Ja, finde ich

01:04:14: ganz wertvoll und wie du es richtig beschreibst, eben da auch für sich zu hören und es wird

01:04:18: immer Menschen geben, die einem einreden, das ist doch Quatsch oder Hokus Burgus oder was auch

01:04:22: immer. Ich kann das auch nur bestätigen, als ich mich da auf den Weg gemacht habe,

01:04:26: mal zu hören, hey wie geht es mir eigentlich und was brauche ich eigentlich und was hilft mir und

01:04:31: was ist vielleicht auch nicht mehr so toll. Da hat sich echt extrem viel verändert, auch um mich

01:04:36: herum, dieses Mobile ist, sag ich immer so schön, er hat sich plötzlich getreten und ich muss sagen,

01:04:42: wie gesagt, ich habe echt spürbar, nicht nur mental, sondern auch körperliche Veränderungen gemerkt

01:04:48: und das war wirklich erschreckend, was da passiert ist, wo ich mehr gemerkt habe, ja das kann kein

01:04:53: Zufall sein, also es kann einfach keiner sein. Man darf sich überlegen, wer sind immer der Mittelwert

01:04:59: von den fünf nächsten Menschen, die uns umgeben, das heißt, jede da draußen darf jetzt prüfen,

01:05:05: wer sind die Menschen, die fünf Menschen, mit denen ich die meiste Zeit verbringe und was ist

01:05:11: deren Einstellung in dem Leben, sind das Lehrer, die immer schimpfen und klässt und immer unzufrieden

01:05:17: sind oder sind das Menschen, die volle Lebensfreude und Hoffnung und immer lahren sind und darf ich

01:05:25: gucken, da will ich überhaupt sagen. Und dann startet der Weg, wenn ich sage, okay ich will anders

01:05:33: sein und dann nicht Angst haben, dass Menschen sich aus dem Leben verabschieden. Das gehört dazu.

01:05:40: Es gibt viele andere Menschen mit ganz anderer Energie im Leben und dann kann richtig das Leben

01:05:47: gefeiert werden. Absolut und manchmal braucht es auch einen Loslassen, damit wieder Platz ist

01:05:52: für Neues. Also sowieso. Ja, ja, schön. Danke für diese Botschaft an alle hier, die jetzt hier

01:05:58: einschalten und an der Stelle unsere Folge hören. Liebe Delphine, ich habe auch für dich noch entweder

01:06:03: Oder-Fragen vorbereitet und du hast jetzt immer die Wahl aus zwei Optionen, die ich dir gegenüber

01:06:08: stelle und du darfst einfach ganz aus dem Bauch heraus entscheiden, für was möchtest du die

01:06:13: jetzt gerade entscheiden und wenn du willst, freue ich mich natürlich auch, wenn du vielleicht was

01:06:17: dazu sagst, weil vielleicht lernen wir dann die Delphine hinter dem Weg, hinter dem Business noch

01:06:22: etwas tiefer kennen und erfahren, wie sie sonst noch so tickt. Gut, dann steige ich mit dir erst mal in

01:06:29: ein bekanntes Gebiet, glaube ich, ein und zwar ist die Frage, wenn du wählen müsstest Meditation oder

01:06:34: körperliche Aktivität zur Stressbewältigung. Für mich Meditation. Also Sport mache ich auch gerne,

01:06:44: das ist so guter Stressabort, das habe ich ganz lange gemacht, um mich einfach abzuschalten,

01:06:48: das ist kopffrei. Mittlerweile ist aber diese innere Ruhe für mich den Weg, den ich immer wähle,

01:06:56: auch wenn ich weiter in Sport treibe. Okay, wenn du im Coaching bist, ist es dann eher das

01:07:03: individuelle Coaching oder die Gruppenarbeit? Also ich mag beide, das ist immer schwierig für mich

01:07:12: mich zu entscheiden. Ich liebe das individuelle Coaching, weil ich gehe auf die individuelle

01:07:18: Bedürfnisse der Menschen und kann ganz andere Werkzeuge und Arbeiten tun, als wenn ich mit

01:07:25: Gruppen arbeite. Aber mit Gruppen liebe ich der Austausch und die Dynamik, die entsteht in diese

01:07:31: Gruppe. Durch die Fragen, durch das Gefühl für die Teilnehmer, das merke ich, wenn ich

01:07:38: Coaching im Unternehmen mache, zu sagen, oh, ich bin gar nicht alleine, sind ganz andere, die

01:07:42: die gleiche Situation wie ich habe, weil viele Menschen denken, die sind allein mit diesen

01:07:48: Problemen. Dabei sind es ganz viele und deshalb mag ich eigentlich beide. Ich kann mich entscheiden,

01:08:00: darf ich die denn sagen. Dann gewähr ich dir jetzt einfach mal beide Optionen, alles gut. Wenn du

01:08:08: wählen müsstest, liebe Delphine, traditionelle Medizin oder alternative Heilmethoden? Alternative

01:08:14: Heilmetode. Aber die normale Medizin ist sehr wichtig, ich habe gesehen, was es für Wunder

01:08:19: machen kann. Also ohne gehen können wir nicht, bin ich der Meinung, aber wir sollten denn weggehen,

01:08:26: dass beide sich ergänzen auch schon als Thema der Prävention und das schnellere Heilung,

01:08:33: weil ich bin der Meinung, dass alternative Medizin die Hyprozesse einfach beschleunigen.

01:08:40: Ja, ja, und wir hatten es ja schon im Vorgespräch, das wissen jetzt natürlich alle nicht, die

01:08:45: einschalten haben, wir können es ja nochmal wiederholen darüber. Das ist ja ein Phänomen,

01:08:49: ist oft, dass die Menschen ja zum Arzt gehen beispielsweise, dann gibt es halt eine Tablette

01:08:53: oder eine Salbe und dann geht man damit heim, weil dann geht es einem vermeintlich besser. Die

01:08:58: wenigsten gucken da ja, wie du vorhin so schön beschrieben hast, mal dahinter, also was ist

01:09:02: da wirklich los und woher kommt das. Und ich glaube auch, dass es total sinnvoll ist, die

01:09:06: Schulmedizin zu haben, die ist super, weil da gibt es tolle Möglichkeiten und auf der anderen Seite

01:09:10: eben beide Ansätze so ein bisschen zu vereinen und ich denke, das ist dann wirklich auch nochmal,

01:09:14: ja, wie man so schön sagt, ein Game-Changer. Ja, genau, weil die Schulmedizin kann die Symptome

01:09:19: überhandeln, das ist was sie tut, aber die Alternative mit oder egal ob es mit Tricky,

01:09:25: mit schamanische Seilen oder mit ganz andere Arbeiten, dann gehen wir an die Ursachen dran.

01:09:32: Und wenn die Ursache beseitigt ist, dann kann die Krankheit nicht mehr kommen. Und dann kann der

01:09:38: Körper dann für immer mit diesem Thema heilen. Dann wird sich nur was Neues rausfinden, aber

01:09:44: total und allein zu dieser Bereich, auch der Bereich der Psychologie, ich würde mir so sehr

01:09:50: wünschen, dass dieses Tabu endlich mal gesellschaftlich gebrochen wird, dass ich mich dafür schämen muss,

01:09:55: dass ich regelmäßig in Therapie gehe, wo ich mir denke, hey, ich finde, das ist ein Mus,

01:10:00: ja, das Menschen, weil jeder von uns hat irgendwas erlebt, was ihn prägt, egal in welche Richtung,

01:10:05: wer braucht es nicht immer, das Riesenburn-Out oder die Depression oder was auch immer. Ich finde

01:10:09: es wichtig daran zu arbeiten, weil das Menschen teilweise ihr Leben lang mitschleppen und wie

01:10:14: du auch sagst, vielleicht sogar schwer krank werden, weil sie eben das einfach mitschleppen, wo ich

01:10:19: mir denke, auch Mensch, ich würde einfach so sehr wünschen, dass das gesellschaftlich anerkannt

01:10:23: wird, zu sagen, ja klar, der macht Therapie völlig cool. Und dann vielleicht nicht als Schwische zu

01:10:28: sehen, weil es wird als Schwisch stigmatisiert, statt zu sagen, nee, das ist meine Weise mich

01:10:33: weiterzuentwickeln. Also damals auch noch meine Scheidung war ich so verloren, weil auf einmal alle

01:10:38: Menschen, die um mich waren, sind einfach weg gewesen und ich hatte nur meine beste Freundin,

01:10:44: meine Eltern sind 450 Kilometer weit weg und dann war ich total verloren und dann bin ich auch zu

01:10:50: einer halt praktikerierende Psychologie gegangen, weil ich einfach jemandem brauchte, der unabhängig

01:10:55: ist, Gespräche mit mir führt, damit ich meinen wegfinde und ich finde nicht, dass es ein Tabu

01:11:03: ist, sondern ich bin so dankbar für diese Zeit, weil ich bin dank ihr so gewachsen und sie sind so

01:11:09: viele Türen aufgegangen und ich bin heute ein ganz anderer Mensch und dann kann ich wirklich auch

01:11:14: nur jedem ermutigen, wenn ihr merkt, dass es ein Blockade in dem Leben ist, ihr wollt was verändern

01:11:21: und es geht nicht allein, ich schaffe das nicht allein. Also ich habe tausende Bücher gelesen,

01:11:26: bevor ich mich entschieden habe, in ein Cutshink zu gehen, weil ich mit den Büchern nicht weitergekommen

01:11:31: bin, egal wie fleißig ich sein wollte und dann diese Hilfe zu lernen oder diese Unterstützung,

01:11:37: auch wenn es noch ein paar Sitzungen ist, einfach um durch die Gespräche, durch die Arbeit zu sagen,

01:11:43: ah ja, diese Ah-H-Effekt zu haben und dann wachse ich und jetzt gehe ich den weg und dann mache ich

01:11:48: meine Schritte weiter und das ist kein Tabu und es ist egal, ab dem Moment, wo ihr euch nicht gut

01:11:56: fühlt und ihr merkt, es muss sich was verändern, dann wollt euch Unterstützung. In jeglicher Richtung,

01:12:02: du hast jetzt gesagt, ja, Coaching, alles gut, ich meine, es ist halt in Deutschland sehr schwierig

01:12:06: inzwischen einen Therapieplatz zu bekommen, es war auch ehrlich sein, aber wenn man die

01:12:10: Chance hat, ganz ehrlich, ich kann das auch nur aus eigener Erfahrung oder aus Erfahrung von vielen

01:12:15: Kolleginnen und Kollegen sagen, die eine derartige Begleitung haben, bitte macht es, es ist unglaublich

01:12:21: wichtig, weil ohne jetzt zu traurig hier abzuschweifen, aber im schlimmsten Falle kostet es ein Menschenleben

01:12:27: und das ist so schade. Weil ich weiß, dass ich damals natürlich auch selbst gemacht gedanken

01:12:33: und dann bin ich froh, dass ich Hilfe geholt habe. Ja, ich meine nicht nur das, sondern eben auch

01:12:37: Krankheiten und was weiß ich und dann denke ich mir, Menschleute, ja, also ich würde mir wünschen,

01:12:42: hoffentlich, dass das sich was noch bewegt bei uns auf jeden Fall. Jetzt werden wir aber etwas

01:12:47: genussvoller und positiver hier und so, aber ich möchte von dir wissen, süß oder herzhaft?

01:12:52: Herzhaft. Oh, okay. Ja, bist du erstaunt jetzt? Nein, gar nicht, was darf es denn dann sein, wenn es

01:13:03: herzhaft ist? Ach, ich habe gern, also ich habe sehr gern gewürzte, stark gewürzte Speise, auch so mit

01:13:12: indische Gewürze, auch leicht scharf, also bei mir ist es immer gerade sehr gewürzt. Süß bin ich

01:13:19: gar nicht, ich brauche nur mal ein kleines Stück schwarze Schokolade immer nach dem Essen und

01:13:23: da hat sich mein Freund immer kaputt, der fragt mir, hast du dein Stück gegessen? Also das ist

01:13:29: das einzige Süß, wenn es süß ist, wenn es 70% oder 80% Schokolade ist, ist nicht mehr gar nicht

01:13:35: immer so süß, also lieber diese herzhafte, diese richtig gut gewürzte Mahlzeit. Genau. Bin ich auch

01:13:44: inzwischen, also ich brauche gar nicht unbedingt Süß oder Schokolade oder so, ich bin völlig happy,

01:13:49: gewürzt, äh, ich auch total gerne oder halt einfach was herzhaftes, ich bin im Moment so

01:13:53: bisschen auf dem Käsetrip, also das heißt, einen guten Käse, den finde ich einfach absolut lecker.

01:13:58: Ja, richtig. Okay, dann gehen wir mal ins Trinken über, Wasser mit oder ohne Kohlenzäure?

01:14:06: Ohne Kohlenzäure. Ah, ja, okay. Also mit Kohlenzäure kriege ich

01:14:10: nicht Bauchschmerzen und noch einen Tipp für alle da draußen, ähm, Kohlenzäure,

01:14:14: all die Gewässer, mal der Körper sauer. Ah. Also wenn ihr mal basische Milieu erzeugen wollt,

01:14:23: damit der Gesundheit und die Zellen verstopfen und dann besser geht, dann bitte stilles Wasser.

01:14:29: Sehr gut, ja okay. Ja, ich bin sowieso allein jetzt berufsbedingt, wenn ich sprechen muss,

01:14:34: habe ich immer stilles Wasser, weil da habe ich gemerkt, das ist keine gute Idee,

01:14:38: in einem Gespräch Wasser mit Kohlenzäure zu trinken, aber darüber hinaus gebe ich dir recht,

01:14:43: also ich habe mich inzwischen auch so ein stilles Wasser gewöhnt, dass ich es an manchen Tagen

01:14:46: sogar mehr bevorzuge, weil ich dieses Geblubber einfach nur mal mag. Und man trinkt auch mehr.

01:14:52: Also stilles Wasser, man trinkt mehr als diese Kohlenzäure. Ja, stimmt, ja. Okay, dann will ich von

01:14:59: dir wissen, lesen oder schreiben? Lesen. Okay. Ich bin eine Leseratte. Was liest du? Liest du

01:15:08: eher so Romane oder sind es dann doch Sachbücher? Sehr viele Sachbücher, sehr viele auch mit,

01:15:16: vielen mit Persönlichkeit, Entwicklung, Spiritualität, also wie ich mich da in diese

01:15:21: Richtungen entwickeln kann. Und ab und zu ein Roman. Also früher war ich Krimi-Fan,

01:15:28: ich habe alle mögliche Krimis gelesen. Mittlerweile kann ich das gar nicht mehr so,

01:15:33: wegen der Energie, die das Buch gibt. Also wenn dann sind es schöne Bücher, die ein Lichen im

01:15:40: Gesicht bringen oder so oder Sachbücher, ja meistens. Ja, da bin ich auch eher unterwegs,

01:15:46: stimmt. Kreativ sein oder abschalten und nichts tun.

01:15:51: Oh, das ist eine sehr gute Frage. Besonders bei einer Frau, das sind zwei kenneleisch

01:16:00: Eigenschaften, was wissen wir? Bitte ist mir mal ein menschliche Punkt. Also ich mache beide gerne,

01:16:10: ich mache gerne abschalten und nichts tun, mich einfach hinlegen, wie gesagt in die Natur

01:16:15: gehen und ein paar mich hinsetzen und nichts machen, nur stundenlang. Aber ich bin auch sehr

01:16:20: gern kreativ, weil es ist auch eine Art Meditation. Und wenn ich korre, neue Rezepte probiere oder auch

01:16:29: wenn ich irgendwas male, das ist für mich Kreativität und das gehört dazu, weil das ist

01:16:37: auch eine Meditation und das ist eine weibliche Eigenschaft. Also der Kreativitätssyntrum oder

01:16:44: auch dieses Stil sein, das ist etwas, was jede Frau braucht eigentlich, um in ihrer Mitte zu sein.

01:16:51: Mehr nach auch, wir haben alle diese beide Seite, männliche und weibliche, aber Frauen

01:16:57: insbesondere dürfen sich erlauben, beide zu leben. Ich habe zum Beispiel meine beste Freundin,

01:17:03: die, das ist ihre Entspannung, die macht malen nach Zahlen. Wachsen aber, also nicht für Kinder,

01:17:08: sondern die hat mega schöne Bilder, die sie dann eben mit den Farben entsprechend zu den Zahlen

01:17:14: ausmalen und so und das sitzt die stundenlang und malt davor sich hin und das finde ich immer

01:17:19: ganz toll, also das ist so ihre Meditation. Ja, genau, genau. Es ist bei sich sein in dem Moment,

01:17:25: die mir rundherzt und es ist der Moment, wo nachher sich sind eigentlich, ich rundherzt zu sein,

01:17:31: nicht in die Zukunft mit Sorgen und Ängste und nicht mit der vergangenen Nacht, mit alles,

01:17:35: was passiert ist und das Schuld ist, dass alles, alles so ist heute, sondern ich mir rundherzt und

01:17:41: diese, es ist alles gut. Und wenn du kreativ bist, also diese Momente, es ist alles gut. Ja,

01:17:47: das stimmt. Gehen wir mal noch mal in die andere Richtung, vielleicht, ich weiß es nicht,

01:17:51: weil du gerade gesagt hast eher in die weibliche Energie, gehen wir mal zum Thema Sicherheit oder

01:17:56: Freiheit. Freiheit. Also jede Menschbrotte ein bisschen Sicherheit, ein Minimum in Sicherheit,

01:18:05: das ist normal, das ist menschlich, aber ich habe durch viele Übungen gemerkt, dass ich eher,

01:18:11: dass ich gern Unsicherheit habe, also dass ich sehr gerne ins Unbekannte springe und experimentiere

01:18:18: und eher diese Gefühl, ich bin frei zu tun, was ich möchte. Also das ist halt diese Freiheit. Ich

01:18:26: bin, ich sein und frei zu sein, ohne Erwartungen, ohne in einem Pot dann eingemotelt zu werden oder

01:18:35: also wirklich diese, einfach frei zu sein zu leben, wie ich möchte. Dann schließe ich das doch an,

01:18:42: wenn du frei sein darfst, was hast du dann lieber, früh aufstehen oder ausschlafen? Ausschlafen.

01:18:48: Okay, was heißt ausschlafen bei dir? Also was soll ich ausschlafen bei mir? Wenn es am Wohl,

01:18:55: denn es ist meistens, es ist gut, also ausschlafen, es ist der Wecker, der klingelt sowieso nicht,

01:19:03: also meistens um acht oder neun werden wir irgendwann wach und je nachdem, also was ich auch

01:19:09: liebe, ist es einfach ein Buch zu nehmen, mein Capuccino zu machen und erst mal im Bett machen

01:19:15: wir noch eine Stunde zu sitzen und zu genießen, bevor ich aufstehe, weil für mich ist Wohrenende,

01:19:20: ich will ohne Uhr leben. Sonntag ist der Tag, wo ich sage, wir leben in dem Tag. Ich liebe

01:19:29: das auch, wenn man dann zwar wach wird, aber man merkt, so wirklich aufstehen will ich jetzt noch

01:19:35: nicht und dann leg ich meistens auch noch so eine Stunde vor mich hin. Echt cool, ja,

01:19:42: kann ich so gut verstehen. Ja, ich glaube auch, wenn du halt unter der Woche viel mit Menschen zu tun

01:19:48: hast oder auch viel mit Energie, dann tut es, hat ja nichts damit zu tun, faul zu sein, sondern

01:19:53: tut es einfach mal gut, wie du auch sagst, raus aus diesem Ich muss und Zeit und dieses und einfach

01:19:58: nur mal zu genießen für sich. Es geht darum, dass es eine Bedürfnisse in dem Tag zu leben und wenn

01:20:03: meine Bedürfnisse ist, dann noch eine Stunde im Bett rumzulungen, dann fahr ich das auch. Ja,

01:20:12: absolut. Und das sollten wir uns immer erlauben und wie du sagst, weg von diesem Muss und dann

01:20:18: sich wenigstens mal einen Tag der Wohre sagen, heute ist kein Muss, heute ist kein Termin. Wir

01:20:24: machen, was wir wollen und mein Sohn war immer so ein Träger, wenn der kleine Wetter, und was

01:20:31: machen wir jetzt und was machen wir heute und meistens haben wir gesagt, keine Ahnung, worauf

01:20:36: was so los, er kann Ahnung, dann sehen wir mal später. Und das ist wirklich diese Birguggen.

01:20:44: Ja, gehört mir auch so durch, ich muss nicht immer was vorhaben und ich brauche auch nicht immer

01:20:48: einen Plan. Genau, das tut gut. Dann möchte ich abschließen bei entweder oder von dir wissen,

01:20:55: vielleicht auch noch ein bisschen passt es zum Thema Energie und Magie, die auch da stattfindet. Wenn

01:21:01: du wählen müsstest, drei Wünsche bei einer guten Fee oder bei wem auch immer frei haben oder eine

01:21:07: geniale Superheldenkraft geschenkt. Das ist eine sehr gute Frage. Bei Heldenkraft habe ich schon,

01:21:19: ich würde sagen drei Wünsche bei einer guten Fee. Okay, aber was du dir wünscht,

01:21:26: müsstest du wahrscheinlich noch nicht oder ist schwierig? Also ja, schon. Eigentlich ist es

01:21:34: klar, das ist fast glaube ich, was ich hier dann wünschen würde insgesamt. Also Wollstand und

01:21:40: Reichtum. Also Reichtum, dass ich in Wollstand leben kann und sehr viel Gutes für die Welt

01:21:46: meingern. Ich habe Bäume von Stiftungen, Heilzentren und so weiter. Dann darf ich auch sehr Reichtum

01:21:52: wünschen für das Gute in der Welt, Gesundheit und dann einfach glücklich sein. Einfach das

01:22:03: Sachen in meinem Leben kommen, die mich immer mehr glücklich machen und das können wir uns

01:22:07: manifestieren. Man kann die gute Fee, das gute Fee ist das Universum, wir denken von

01:22:12: unseren Gedanken und Emotionen ab, aber vielleicht geht es mit der gute Fee schneller. Dann schickt

01:22:18: mal hier doch mal eine E-Mail oder der SMS, das hier schneller kommt. Ja, Delphine, jetzt habe

01:22:26: ich abschließend natürlich noch mit dir die Fragen aller Fragen. Du darfst wählen aus einer

01:22:30: Kategorie entweder übers Gestern, heute oder morgen. Du bist jetzt Versum hier zugeschalten,

01:22:35: deswegen erlaube ich mir die Karte zu ziehen, aber ich werde natürlich auch mischeln und ich

01:22:39: kenne die Fragen teilweise inzwischen auch noch gar nicht. Also das heißt, du hast die Wahl,

01:22:45: sprechen wir übers Gestern, heute oder morgen. Oh, okay, der Blick in die Zukunft. Gut, machen wir,

01:22:54: dann hole ich den Kartenstabel, du siehst es und ihr hört es wahrscheinlich, ich mische hier auch

01:22:59: wieder durch, ich kenne die Frage nicht und jetzt klar, durch den Bildschirm wird schwierig, ich

01:23:05: werde jetzt einfach eine Karte hier rausziehen, über die wir sprechen. Oh, ja auch spannend,

01:23:14: wir sprechen im Morgen über Delphine. Wie könnte dein Alltag ohne Arbeit aussehen?

01:23:19: Meine Alltag ohne Arbeit. Also ich stehe auf, meditiere, mache meine energetische Ausrichtung,

01:23:30: dann brauche ich, ich muss eine Stunde, eineinhalb Stunde dafür schon, dann gemütlich

01:23:38: frühstücken, mit meiner Familie oder alleine nach dem, wer da ist, mit meinem Partner,

01:23:44: dann in den Wald gehen, eine Stunde, ein Fahrer mich auszurichten nach dem Tag,

01:23:52: was ist heute fehlig, was brauche ich heute, was in meinen Bedürfnissen ist, was tun wir

01:23:58: und dann, also ohne Arbeit, was ist Arbeit, das ist jetzt die Frage, weil wenn ich sage,

01:24:05: wenn ich meine energetische Behandlung nachher mache, das ist für mich keine Arbeit, das ist

01:24:10: meine Leidenschaft, das ist mein Spaß, das könnte ich der ganzen Tag machen, die Gespräche

01:24:15: mit den Menschen, das ist für mich keine Arbeit, also ich würde auf jeden Fall das

01:24:19: integrieren in meinem Tag ohne Arbeit, dass ich einfach etwas Gutes für die Menschen tue,

01:24:25: ja und dann aber vier, fünf Stunden am Tag, dann irgendwann dann nochmal Zeit für mich

01:24:36: für Sport zu haben abends und für meine Familie und Freunde und Lesen gehörte zu und genau,

01:24:46: und dann so wäre mein Tag. Schön, also wirklich ganz entspannt, was tut ihr gut und einfach

01:24:52: nicht, so wie das deine Seele gerade verlangt sozusagen. Und das tue ich teilweise in meiner

01:24:58: Selbstständigkeit, dadurch dass ich mich ausrichte auch auf dem Tag, ich kann nicht

01:25:03: noch diese ganze Zeit mit Wald und so weiter, jeden Tag das kriege ich nicht hin, aber

01:25:09: dieses Ausricht erinnert uns zu sagen, okay was tue ich heute, was tue ich heute für

01:25:13: meinen Traum, was tue ich heute für meine Kunden, was ist fehlig und so weiter und das

01:25:19: kann eigentlich jede Mensch für sich tun, auch wenn er arbeitet, ja klar, und wir ja noch

01:25:25: eine benannt für sich tun. Ja und wenn die gute fehl unsere E-Mail bekommt, dann bist

01:25:30: du hoffentlich mit Reichtum überschüttelt und kannst ja dann noch ganz viele, sage

01:25:35: ich mal positive Sachen Richtung Stiftung und was weiß ich in der Zeit quasi ausarbeiten,

01:25:40: ist ja auch was Gutes. Also wirklich wenn ich finanziell frei wäre und dass ich kein Geld

01:25:46: verdienen sollte, ich würde mich sehr in Stiftungen und so weiter engagieren, um diese

01:25:53: Heilarbeit auch dahin zu bringen. Ich habe jetzt einige Professorinnen angeschrieben

01:25:57: mit meiner Ideen, ob sie dafür offen sind oder nicht weiß ich nicht, aber ich probiere,

01:26:02: kostet nix, auch einige Stiftungen und dann sage ich mir immer, das wäre gut, wenn wir

01:26:06: nicht auf das Geld angewiesen wären, sondern dass ich einfach das machen könnte, einfach

01:26:11: um den Menschen was Gutes zu tun, um die Welt was Gutes zu tun.

01:26:17: Ach Mensch, Delphine, also ich glaube mit unserer Folge haben wir auf jeden Fall jetzt

01:26:20: den Menschen etwas Gutes getan, zumindest ist das mein Gefühl hier und ich habe mich

01:26:24: mega gefreut, dass du zu mir eben in meiner Podcast-Folge hier bei "Artrearn lädt ein"

01:26:31: als mein Gast mit dabei bist. Wir sind ja auch wieder, ich sage immer, es passiert

01:26:34: nix ohne Grund, über einen tollen Kontakt, den wir beide kennen und den auch ihr kennt

01:26:39: hier zusammengekommen und ich finde es einfach so schön auch hier wieder, wie Menschen sich

01:26:44: zusammenfinden, wie Gutes oder auch tolle Sachen, die jemand macht oder einen Weg hat,

01:26:48: weitergetragen werden und davon vielleicht auch alle anderen, die jetzt hier einschalten

01:26:52: oder die darüber sprechen, wieder profitieren können. Und vielleicht für sich etwas mitnehmen,

01:26:57: wo sie vielleicht noch mal hingucken wollen oder was auch sie beschäftigt oder wo es

01:27:01: ihnen vielleicht sogar ähnlich ging wie dir und das finde ich einfach schön, dass man

01:27:04: da Gedanken anstoßen kann und vielleicht auch mehr ins Gespräch miteinander geht über

01:27:09: Themen, wo man vielleicht, du hast es schon gesagt, in der einen oder anderen Stelle vielleicht

01:27:14: noch skeptisch ist oder Angst davor hat und ich glaube, das öffnet einfach so ein bisschen

01:27:18: Blick für alle in alle Richtungen. Ich werde natürlich auch deine Kontaktdaten hier wieder

01:27:25: in die Shownotes stellen, liebe Delphine, das heißt, wenn jetzt Fragen da sind oder Menschen

01:27:29: sagen, hey, ich finde das so toll, was du machst, ich würde auch gerne mit dir arbeiten, dann

01:27:33: jetzt an dieser Stelle bitte nicht zögern, kontaktiert die liebe Delphine, sie freut sich

01:27:38: und wie gesagt, dafür ist es auch da und dafür gibt es auch Adrian Let ein, dass hier einfach

01:27:42: Menschen zusammengebracht werden, die vielleicht so nicht zusammengekommen werden und das wünsche

01:27:46: ich mir natürlich auch von ganzem Herzen. Also vielen, vielen Dank. Danke dir, danke für die

01:27:51: Einladung, danke für das solle Gespräche, war genauso toll wie du vorgespätet. Ja, sehr, sehr gerne.

01:27:56: Ich habe mir da viel Spaß gemacht und ich hoffe wirklich, dass die Leute da draußen etwas für sich

01:28:01: mitnehmen können. Ja, definitiv und ich denke, selbst wenn es nur im Kleinen ist und jemand

01:28:06: vielleicht für sich einen Impuls hier mitnimmt, man nimmt, also so geht es mir zumindest aus jedem

01:28:10: Gespräch was mit. Delphine, danke, dass du mein Gast warst und ich danke natürlich allen an der

01:28:16: Stelle, die hier eingeschalten haben in unserer wunderbaren Folge hier gemeinsam und wie gesagt,

01:28:21: ich freue mich, wenn ihr es weiter tragt und auch unter die Menschen bringt hier, was bei Adrian

01:28:25: Let ein so los ist und auch unsere Folge jetzt hier mit der Delphine. Danke, dass ihr immer so

01:28:29: treu einschaltet, wirklich, also ich freue mich unglaublich und dass der Podcast inzwischen

01:28:33: so weiter empfohlen wird und alle Menschen, ja, die ihn hören so glücklich macht und nicht immer

01:28:38: wieder so schöne Feedbacks bekommen, dass es manchmal sogar fehlt, wenn ich dann mal eine

01:28:42: Woche Pause hatte oder so. Also, es ist unglaublich, hätte ich nie gedacht, als ich angefangen habe und

01:28:46: von dem her, tausend Dank an alle, ihr seid wundervoll, danke fürs einschalten und ich sag

01:28:51: jetzt einfach mal bis zum nächsten Mal. Tschüss, liebe Delphine und tschüss euch allen. Tschüss, Adrian.

01:28:56: Vielen Dank.

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